Raymarine Element 7 HV im Echolot-Praxistest 🔊 Gibt es die volle 3D-Darstellung zum Schnapperpreis? 🔎

Echolot_Raymarine_Element_7_HV_100_test_erfahrung
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Raymarine hat mit der Element Serie für Aufmerksamkeit gesorgt und sein Portfolio neben den Dragonfly 5 und 7 Echoloten passend ergänzt. Die Elementserie gibt in den meist verlangten Bildschirmgrößen 7”, 9” und 12”. 

Highlights bei den Element Geräten sind:

  • Hypervision™ Megahertz Technik quer durch alle Chirp Echolotfunktionen, 
  • Realvision  3-D Echolotbilder 
  • RealBathy™ „Live“ Mapping.

Unser Praxistest des Raymarine Element 7 HV wird die Möglichkeiten der Element Reihe aufzeigen und die Frage beantworten, warum es lohnt, das Gerät in die engere Wahl zu ziehen.

Die Hardwareausstattung des Fischfinders Element 7 HV von Raymarine

Als erstes sticht der brillante Monitor ins Auge, der scharf und kontrastreich zeichnet und sowohl blickwinkelstabil ist, als auch seine Sonnenlichttauglichkeit unter Beweis stellt. Bedient wird das Gerät über ein Tastenfeld. Das Layout ist selbsterklärend und optisch ansprechend aufgemacht.

Angetrieben wird die Maschine von einem Vierkernprozessor, der angesichts der vielfältigen und rechenintensiven Sonar- und Seekartenoptionen für einen verzögerungsfreien Ablauf sorgt, aber mit einem Mehr an Arbeitsspeicher (hier 1 GB) noch effizienter unterwegs wäre.

Als Betriebssystem setzt Raymarine eine abgespeckte Lighthouse III Version ein, die unter der Bezeichnung „Lighthouse 3 Sport“ läuft. Sie ist auf die Bedürfnisse der Angel-Sport-Gemeinde abgestimmt und verzichtet auf die erweiterten Navigations-und System Funktionen, wie sie in der „Vollversion“ zu finden sind.

Die Anschlussmöglichkeiten auf der Rückseite halten sich in Grenzen. Neben einem Kombizugang für Power und NMEA2000 Schnittstelle gibt es einen 15-poligen Echolotanschluss, das war es auch schon. Mit integriertem Wlan und Bluetooth und der in dieser Preisklasse übliche NEAM2000 Schnittstelle, die u.a. zur Überwachung der Motortechnik genutzt werden kann, sind die Verbindungsmöglichkeiten vielfältig.

Die Geber und Echolotfunktionen der Element 7 HV Echolotserie von Raymarine 

Der All-inclusive Geber HV-100 ist ein Meisterstück der Technik. In einem kompakten Gehäuse sind die Sendekristalle für SideVison, DownVision und RealVision 3-D bei 1,2Mhz ( Hypervision ) und 380Khz und das 2-D Chirp Sonar untergebracht.

Abb.2 Echolot Raymarine Element 7 HV-100 - Der Geber
Der Raymarine Geber HV-100 ist, trotz seiner integrierten „Artenvielfalt“ kompakt in den Abmessungen. Im Hintergrund Beispiele für die vier Echolottechniken, die er abbilden kann.

Das massive Anschlusskabel und der wuchtige 15-polige Stecker stellen die Verbindung zum Sonargehäuse her. Der Geber und die Befestigung für die Heck- oder Mobilmontage sind aus Plastik.

Leider ist die Verstell-Möglichkeit des Geberanstellwinkels über die Zahnplatte verschleißanfällig und schlecht zu handhaben, da die Verbindungsschrauben beim Verstell-Prozess komplett gelöst werden müssen. Das kann man sicher komfortabler gestalten.

Kommen wir zu den Sonarmöglichkeiten: Die HyperVision (1,2Mhz) Technik zeichnet für eindrucksvolle und scharfe Bilder verantwortlich, die auch kleine Details plastisch hervorheben. Dieses Verfahren ist „Chirp-powered“ bei DownVision, SideVision und Realvision 3-D einsetzbar, das ist schon beeindruckend.

Hervorzuheben ist aber auch die Möglichkeit, bei Side-und Downscan mit 380Khz zu arbeiten, was diese Verfahren auch für größere Tiefen nutzbar macht!!!!

Raymarine gibt z.B. für DownVision eine max. Tiefe von rund 200m an. Damit sind auch Angeltiefen um gut 100m im Salzwasser mit Down-und Sidescan Bildern erreichbar.

Im 2-D Chirp Sonarbereich wird High Chirp unterstützt. Es wird im 200Khz Bereich gearbeitet, in welchem Frequenzbereich, darüber schweigt sich Raymarine aus. Im Hersteller Announcement ist von 60 Frequenzen die Rede, so dass man eine Breite von 170-230Khz unterstellen darf.

Ein Star des Ensembles ist ohne Zweifel die Realvision 3-D Funktion, die nicht nur flexibel in der Einstellung der Sichtperspektive ist, sondern auch eine exzellente Fischerkennung mitbringt, die Aufschluss über den genauen Standort der Flossenträger gibt. Darüber hinaus wird der Gewässergrund in der 3-D Darstellung plastisch modelliert abgebildet. Anschaulicher kann man die Verhältnisse unter Wasser nicht sichtbar machen.

GPS, Kartenplotter und Seekarten der Elementserie von Raymarine

Das Raymarine-Echolot Element 7 HV arbeitet mit einem auf 10 Hz ( Positionsabfrage 10x/sec ) ausgelegtem GPS System ausgerüstet, das einen voll ausgestatteten Kartenplotter bedient, der mit Navionics (sowie der dazugehörigen Navionics-App), C-Map und Lighthouse NC-2 Karten kompatibel ist.

Mit „RealBathy“ hat Raymarine ein eigenes „Live Mapping“ geschaffen, das es erlaubt, persönliche Tiefenkarten von Gewässern und Hotspots zu erstellen. Daneben arbeitet das Gerät auch mit Navionics SonarCharts Live, das aber updatefähige Navionics Charts auf dem Gerät voraussetzt.

Raymarine Element 7 HV – Erkenntnisse aus der Praxis

Anwendung und Bedienung des aktuellsten Fischfinders von Raymarine

(Stand 2019) Im praktischen Gebrauch gibt es selbst bei pingeliger Grundeinstellung nichts zu bemängeln. Die Verarbeitung ist tadellos, die Qualität der Bau-und Bedienteile gefällt.

Die mitgelieferte Bügelhalterung ist stabil, bei präzisem, sicherem Sitz des Gerätes. Beide rückwärtigen Anschlüsse sind großzügig dimensioniert und werden professionell mit Überwurfmuttern gesichert.

Das etwas sperrige, massive Anschlusskabel des Gebers signalisiert Qualität und hohes Anschlussaufkommen, wird aber Bootseignern beim Verlegen in engen Kanälen Geduld abverlangen.

Die Tastatur arbeitet angenehm stramm mit deutlichem Druckpunkt, das Layout ist selbsterklärend in der Bedienung.

Die Gangart durch die kompakten Menüs ist systembedingt mitunter etwas langatmig, wenn man Touchscreen gewöhnt ist. Dem stehen aber Bediensicherheit bei allen Seebedingungen und eine schnell erlernbare Logistik in der Menüstruktur (Rücksprungtaste, Wegepunkttaste etc.) gegenüber.

Der HV-100 Geber wird automatisch erkannt, hat uns aber, wie gesagt, in den Verstellmöglichkeiten nicht gefallen. Bei rauer See war auch zu sehen, dass er lagesensibel reagiert. Bei unruhiger Fahrt verlor er schon mal den Bodenkontakt beim Realvision 3D. Wir können allerdings nicht ausschließen, dass der Raymarine Geber bei den Testfahrten nicht optimal justiert war.

Navigation, Seekarten und Live Mapping mit dem Raymarine Element

Das GPS Modul des Raymarine Element 7 macht einen ordentlichen Job, erfüllt aber nicht alle hochgestellten Erwartungen. Wir haben die Empfindlichkeit mit zwei Konkurrenzprodukten (Lowrance Elite TI2 und Garmin Echomap Plus) verglichen und die mittlere Zeit gestoppt bis die Geräte navigationsbereit waren.

Bei Garmin und Lowrance funktionierte der Kaltstart am schnellsten auch in der Empfangsempfindlichkeit waren diese beiden besser aufgestellt. Bei normalen Empfangsbedingungen, wie sie auf dem Wasser i.d.R. herrschen, spielen die Unterschiede keine Rolle. Erst bei schlechter Satellitenkonstellation könnte es zu Differenzen kommen. Bei unserem Versuch dazu konnten Garmin und Lowrance die Navigationsbereitschaft herstellen, das Raymarine erst gar nicht dann aber mit deutlicher Verzögerung.

Abb.3 Echolot Raymarine Element 7 HV 100
Kein Satelliten Fix beim Raymarine Element 7HV bei schwierigen Empfangsbedingungen, die Konkurrenzmodelle durchaus meistern können.

Im Seekartenbereich haben wir mit den C-Map 4D als auch mit den Navionics Platinum+ Seekarten die Grundfunktionen des Plotters am Testgerät durchgespielt und waren mit der problemlosen Handhabung und dem Funktionsumfang absolut zufrieden. Was die genannten Seekartenformate angeht, sind die Unterschiede im Navigationsbereich eher gering.

Der Angler wird wohl, trotz des hohen Preises, eher zu den Navionics Platinum+ Karten greifen, weil die Tiefenliniendichte der Angelkarten hier größer ist und bei Platinum+ die Unterwasserstrukturen auch dreidimensional bei einstellbarer Liniendichte angezeigt werden können. Da ist man bei C-Map etwas „dünner“ beheimatet.

Abb.4 Echolot Raymarine Element 7 HV 100
links die Kartensicht beim Einsatz von C-Map 4D, rechts das Pendent von Navionics. Die Unterschiede in der Tiefenliniendichte, die beim Hineinzoomen noch deutlich werden, lassen sich zweifelsfrei ablesen.
Leider ist Navionics dazu übergegangen beim Kartenkauf automatisch ein Karten ABO zu installieren, das nach einem Jahr abläuft.
Ärgerlich ist dann die Einschränkung einiger Kartenfunktionen, so dass die Charts ohne laufendes Abo nicht im vollen Umfang weiter genutzt werden können.

RealBathy™ , das Tor zur eigenen Kartierung, arbeitet mit den Raymarine Lighthouse NC-2 Karten. Dieses Kartenformat wird vom Gerät auf einer ausreichend großen SD Karte zuvor angelegt. Die Einrichtung der Kartenaufzeichnung ist mit wenigen Parametern über das Einstellmenü des Kartenmoduls erledigt. Die Aktivierung geschieht mit dem Schalter Realbathy™ im Menü>Tiefen.

Da für die Aufzeichnungen der Tiefenlinien das GPS zur Positionsbestimmung und das Echolot für die Feststellung der Tiefe notwendig sind, funktioniert das Verfahren nur bei aktivem Geber unter Realbedingungen auf dem Wasser, was nicht anders zu erwarten war.

Die 2D, Downscan und SideScan Echolotfunktionen und Raymarine Geber HV-100

Für den Echolotbereich lohnt es sich, wie bei jedem anderen Gerät auch, die Einstellmöglichkeiten und deren Auswirkungen auf die Anzeige vor dem eigentlichen Gebrauch genauer unter die Lupe zu nehmen.

Beim Raymarine Element 7 läuft bei jeder Änderung der Voreinstellung eine Bildschirmfenster mit. Man kann so die Auswirkungen sofort beurteilen und sie evtl. rückgängig machen, wenn es nicht gefällt. Wie unterschiedlich die Echolotbilder je nach Einstellung sein können, ist in den Abb. unten bei 2-D Chirp zu sehen. 

Auf dem Wasser waren wir zuerst neugierig auf die hochfrequente (1,2Mh) Hypervision Funktion und die Bilder im Side-,Down- und RealScan 3-D Verfahren.

Die Ergebnisse entsprachen unseren hohen Erwartungen. In allen drei Scanmethoden ist die Darstellung hochauflösend, detailreich, kontraststark und scharf.

Auch in einem direkten Vergleich mit den überaus guten Bildern eines Lowrance Elite Ti2 mit dem Active Imaging Geber bei 800Khz sind noch qualitative Unterschiede zugunsten des Element 7 HV auszumachen.

An die Darstellungsdifferenzierung der Megaimaging Bilder bei Humminbird kommen sie zwar nicht ganz heran, schließen aber sehr dicht auf. Letztlich ist aber eine solche Einschätzung auch vom jeweiligen Betrachter abhängig und kann sich bei einer anderen Person durchaus in eine leicht andere Richtung verschieben.

Die folgenden Screenshots geben einen guten Überblick zu den Möglichkeiten dieses Gerätes. Sowohl die herausgearbeiteten Strukturen als auch die brilliante Darstellungsqualität, die auch von der Monitorqualität profitiert, sprechen für sich.

Echolot Raymarine Element 7 HV-100 - kontrastreiche Bilder - Echolotbildinterpretation
Hypervision(1,2Khz) im Sidescan(SideVision) Verfahren. Bodenstrukturen und Geländeverläufe sind ebenso klar abzulesen wie vorhandene Fischschwärme. So scharf, kontrastreich und detailliert sind SideScan Bilder nur beim Einsatz sehr hoher Frequenzen, die allerdings in der Tiefenreichweite(<30m) begrenzt sind.

 

Echolot Raymarine Element 7 HV-100 Echolotbildinterpretation Fisch gefunden
Hypervision im Realvision Modus. Der Geländeverlauf und die Bodenstruktur mit Löcher, Buckeln und Wellen sind deutlich zu erkennen. Unter dem Boot sieht man Fisch (blaue o. grüne Punkte). Die Wasserlinie unter dem Boot ist der schwarze Streifen in der Mitte.

 

Echolot Raymarine Element 7 HV-100 - Echolotbildinterpretation
Bei vierfacher Bildschirmteilung wird deutlich, dass bei bewegtem Wasser (4-5 Wind) und entsprechender Bootskränkung Side- und DownVision stabil laufen, während der 3D Bereich wie hier den Bodenkontakt verlieren kann.

Natürlich fallen die Ergebnisse bei einer Einstellung auf die 380 Khz Scanfrequenz in den drei genannten Echolotfunktionen etwas ab, dafür geht die Tiefenreichweite über die 100m Marke hinaus und ist daher auch gewinnbringend in solchen Angelrevieren einsetzbar.

Die Realvision 3-D Funktion haben wir uns in verschiedenen Perspektiven ausführlich angesehen und waren sowohl von der Fischerkennung und –lokalisation angetan als auch von dem guten räumlichen Eindruck und der Strukturdifferenzierung in Richtung der Höhenachse. Das macht es leicht, Löcher, Abbruchkanten oder Berge zu finden, die als Hotspots prädestiniert sind.

Abb.8 Echolot Raymarine Element 7 HV 100
2-D High Chirp Verfahren. Hier wurde die Einstellung“ Bodenfüllung =ein“ und „Weißlinie=ein“. Informationen über die Bodenbeschaffenheit fehlen damit.
Die Weißlinie verdeutlicht aber den genauen Bodenverlauf. Schön zu sehen sind die Möglichkeiten des 2-D High Chirp Fische zu erkennen und darzustellen.
Echolot Raymarine Element 7 HV-100 - Fische am Grund finden
Die Bodenfüllung und die Weißlinie wurden abgestellt. Die Bodenbeschaffenheit lässt sich hier sehr schön beurteilen. Der Schalter Fisch ID im Echolotmenü bringt das hier gezeigte Ergebnis: große Icons liefern sofort die gewünschte Information.

Im traditionellen 2-D High Chirp Echolotverfahren fanden wir eine gute Trennschärfe in der Objektdifferenzierung. Die Bilder waren störungsarm, dabei sauber und klar in der Darstellung. Das erlaubt eine sichere Identifizierung von vorhandenem Fisch.

Auch bei 2-D Chirp sollte man die vorherrschenden Bedingungen auf dem Wasser in der Einstellung der Empfindlichkeit und der aktiven Fischerkennung anpassen, um das Optimum an Scanergebnissen zur Verfügung zu haben.  

Für eine optisch auffällige Fischdarstellung lassen sich beim Element 7 entsprechende Symbole in der Anzeige nutzen. Raymarine hat sich entschieden hier große Icons einzusetzen, die auffällig in der Bildwirkung sind. Das kann man nur begrüßen, da man solche Symbole andernorts mitunter mit der Lupe suchen muss.

Zusammenfassende Bewertung des Raymarine Element 7 HV Echolotes

Mit dem Raymarine Element 7HV und seinen größeren Geschwistern mit 9” und 12” ist Raymarine ein großer Wurf gelungen. Mit moderner Technik und kompletter Ausstattung, einem hohen Qualitätslevel und dem sehr guten Bildschirm, ist es auch das kompakte Design mit einem einzigen Geber, das den Ausschlag gibt, dieses Gerät ganz oben auf die Anschaffungsliste zu setzen. 

Der einzigartige HV-100 Geber liefert nicht nur die hochfrequenten HyperVision™ Bilder ( 1,2Mh ) sondern auch Standardfunktionen ( 380Khz ) in DownVision und SideVision mit deutlich mehr Tiefenreichweite und größerem Abtastbereich.

Zusätzlich verfügt man über Realvision 3-D und ein traditionelle 2-D Verfahren mit High Chirp bei einem Band von 60 Einzelfrequenzen. Das alles in einen einzigen Geber zu packen, ist innovativ und anwenderorientiert zugleich. 

Der Attraktivität des Raymarine Element Serie hat es auch gutgetan, dass mit RealBathy™ nun eine Live-Mapping Funktion zum Kartographieren von Gewässern zur Verfügung steht (endlich!!!!) und die Verbindungsmöglichkeiten nach draußen mit Wlan und Bluetooth breit aufgestellt sind. 

Der Preis ist wirklich der Hammer

Was letztlich in der Entscheidung für oder gegen ein Fisch-Echolot immer eine Rolle spielt, ist der Preis. Der kann sich bei dem hier vorgestellten Echolot mit knapp unter 800,00€, einschl. des HV-100 Gebers, mehr als sehen lassen. In Anbetracht der Möglichkeiten dieses Gerätes und den aufgezeigten Ergebnissen, sollte das die Konkurrenz schon beeindruckt haben, die für die direkten Vergleichsposten rund 20% mehr verlangt und an Echolotfunktion den 3-D Part vermissen lässt.

In einem Satz kann man das auch so resümieren:

Das Raymarine Element 7 HV hat alles, was man von einem Sonar-Gerät erwarten kann und das in erstaunlich guter Qualität zu einem augenblicklich konkurrenzlosen Preis.

Hier nachlesen: Unseren großen Echolot-Test – welches sind die besten Fischfinder?

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