Du möchtest ein Belly Boot (auch Belly Boat) kaufen oder hast Dich schon immer für diese Art der Fortbewegung auf dem Wasser und dem damit verbundenen Angeln interessiert? Dann erwartet Dich in diesem Artikel eine Fülle an Informationen zum Kauf und Betrieb, dem wichtigsten Zubehör, Tipps für das erfolgreiche Fischen mit diesem Fahrzeug, sowie Empfehlungen für passende Echolote für Belly Boote. Im Einzelnen klären wir Fragen zu:
Inhaltsverzeichnis:
- Ein Belly Boat, was ist das?
- Belly-Boat-Typen: Gibt es Unterschiede?
- Welche Vor- und Nachteile weisen die einzelnen Bootstypen auf?
- Ist ein umfangreiches Zubehör für Belly Boote empfehlenswert?
- Welches Echolot darf es fürs Belly Boot sein?
- Ein Belly Boot kaufen: Unsere Empfehlungen.
- Wie lässt es sich mit dem Bellyboot angeln?
- Sicherheit: Beim Belly Boat oberstes Gebot?
- Schlussbetrachtung: Fischen mit dem Belly Boot.
Unbestritten lassen sich Angelerfolge an den meisten Gewässern durch die Nutzung eines Bootes deutlich verbessern. Mögliche Hotspots, die von Land aus unzugänglich sind, kann man so problemlos befischen. Bei den für uns Anglern interessanten Fortbewegungsmöglichkeiten nimmt das Belly Boot eine Sonderstellung ein. Es ist auch dort noch gebrauchstüchtig, wo klassische Wasserfahrzeuge nur mit großem Aufwand oder praktisch gar nicht einzusetzen sind.
1. Ein Belly Boat, was ist das?
Grob beschrieben ist ein Belly Boot nicht wesentlich mehr als eine tragfähige Schwimmhilfe für den Sportfischer. Auf dem Gummiring sitzend, kann er sich auf dem Wasser fortbewegen um seinem Hobby nachzugehen. Der Angler will sich auf dem Wasser aber nicht nur fortbewegen, er braucht auch Unterbringungsmöglichkeiten für seine Ausrüstung. Angefangen bei den Bootsruten, Ködern und dem restlichen Angelzubehör bis hin zu seiner eigenen Verpflegung, muss alles mit.
Eine solche Menge von Gepäck auf einem ¾ Quadratmeter großen, prallen Gummischlauch unterzubringen, ist eine Herausforderung. Eine sorgfältige Planung, schon bei der Wahl des Bootes selbst, ist also Pflicht. In der Praxis tut man sich damit natürlich leichter, falls der Hersteller schon die einschlägigen Fragen beantwortet hat. Dazu gehören z. B. :
- Wie bringt man Rutenhalter, Echolotgeber oder Echolot am Belly Boot an?
- Und wo lassen sich die notwendigen Utensilien wie Echolot-Akku, Anschlusskabel etc. verstauen?
Doch dazu später mehr.
Wer ein Belly Boot kaufen möchte, wird evtl. auf gestresste Händler treffen. Belly Boote erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit, weil sie relativ preiswert in der Anschaffung, sowie im Ein-Mann-Betrieb einfach zu handhaben sind. Ein größerer Kofferraum zum Transport genügt. Und zu Hause findet sich schnell ein Eckchen, wo das Gerät zusammengelegt gelagert werden kann.
Im klassischen Belly Boat, das zumeist einer V- oder U-Form daherkommt, sitzt der Angler mehr oder weniger tief im Wasser (abhängig vom Modell). Mit Schwimmflossen an den Füßen bewegt er sich vorwärts und hat beide Hände zum Angeln frei. Was auf den ersten Blick wünschenswert erscheint, ist für den Angler bei längeren Angeltörns und kaltem Wasser nachteilig. Das dauerhafte Eintauchen der Gliedmaßen ins Wasser, führt schnell zu Unterkühlung. Das darf man nicht unterschätzen. Eine Wathose (Neopren) ist deshalb Pflicht als Zubehör, auch wenn das die Kosten etwas nach oben treibt.
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Doch keine Sorge, auch Belly-Boot-Konstrukteure haben sich dieses Themas angenommen. Deshalb sind Bootstypen auf dem Markt, die im „Trockenzustand“ genutzt werden können. Das erfordert eine andere Antriebsart, zumeist mit Rudern oder aber mit einem Elektromotor. Welche Vor- und Nachteile die einzelnen Konstruktionstypen mitbringen und welche Besonderheiten bei dem ein- oder anderen Modell auffallen, wollen wir im Folgenden näher erläutern.
2. Belly-Boat-Typen: Gibt es Unterschiede?
Alle Belly Boote, die der V- oder U-Form folgen, haben mehr oder weniger das gleiche Konstruktionsprinzip. Sie unterscheiden sich lediglich in der Größe, den verwendeten Materialien und den Ausstattungsdetails. Alle drei Faktoren bestimmen den Preis, der durchaus in einem hohen dreistelligen Bereich liegen kann. Daneben hat sich ein weiterer Typ etabliert, der wahrscheinlich aus dem Hype um die SUPs entstanden ist. Er zeichnet sich durch eine Plattformbauweise aus, die selbst stehendes Angeln auf dem Wasser erlaubt.
Der dritte Typ im Bunde ist mit zwei aufblasbaren Auflegern bootstechnisch eine alte Bekannte. Dieses Belly Boot wird als Katamaran- oder Pontoon-Typ vermarktet und hat seine eigene Fangemeinde. Mit der Entscheidung, ein Belly Boot kaufen zu wollen, kommt man um eine genauere Betrachtung der verschiedenen Konstruktionsprinzipien nicht herum.
3. Welche Vor- und Nachteile weisen die einzelnen Bootstypen auf?
In den folgenden Kapiteln wollen wir also genauer auf die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile der drei unterschiedlichen Belly-Boot-Typen eingehen. Beginnend mit
3.1 Der Klassiker (V- oder U-Form)
Diesen erkennt man typischerweise an seiner Schlauchboot-Silhouette. Er kommt ohne feste Bauteile aus und wird wie die luftgefüllten Verwandten im Mehrkammersystem lediglich aufgeblasen. Das erleichtert die Handhabung ungemein, kann aber vor allem bei preiswerten Modellen die Anforderungen an die Stabilität (und hier vor allem im Sitzbereich) nicht immer erfüllen.
Angetrieben wird dieser Bootstyp per Beinbewegung mit den Schwimmflossen. Je nach Ausführungen werden auch Ruder mitgeliefert. Durch die konstruktiven Vorgaben und einen tiefen Schwerpunkt sitzt der Angler nur mit den Beinen oder bis zum Gesäß im Wasser. Eine wärmeschützende Wathose beugt einer Unterkühlung vor. Ausstattung und Tragkraft sind der Kostenmotor für die Anschaffung. De facto kann man schon für 200 € ein solches Belly Boot kaufen. Für rund 500 € ist man in der Mittelklasse unterwegs.
Wer sich für diesen Typ entscheidet, wird sich an die obligatorische Wathose gewöhnen müssen, kann sich dafür aber auf dem Wasser sicher mit einem eher tiefen Schwerpunkt bewegen. Der Flossenantrieb ist allerdings für größere Entfernungen weniger geeignet. Die Wendigkeit ist ebenso nicht das mögliche Optimum. Dafür muss man sich um die Windanfälligkeit des Gefährts eher keine Sorgen machen.
Schaut man auf die Verkaufszahlen, ist diese Variante für viele der absolute Favorit. In der Masse der Angebote sollte man aber sehr genau hinschauen, um seine Bedürfnisse und Wünsche bei dem Modell der Wahl auch auf lange Sicht wiederzufinden.
Vorteile:
- Preiswerte Anschaffung möglich,
- leichtes Handling,
- problemlose Lagerung,
- beide Hände frei zum Angeln,
- tiefer Schwerpunkt auf dem Wasser
- und weniger windanfällig.
Nachteile:
- Unterkühlung möglich (Wathose notwendig),
- Stabilitätseinschränkungen im Sitzbereich möglich,
- Wendigkeit nicht optimal,
- Scheuchwirkung durch Flosseneinsatz,
- Erweiterungsmöglichkeiten ausstattungsabhängig
- sowie in der Regel Zusatzausrüstung (Wathose, Flossen) notwendig.
3.2 Der Flat-Former
Wie der Name schon sagt, hat dieser Bootstyp eher Ähnlichkeit mit einem aufblasbaren SUP (Stand Up Paddle Boat) als mit einem klassischen Belly Bοot. Seine relativ große Auflagefläche auf dem Wasser erhöht seine Stabilität und erlaubt dadurch stehendes Angeln. Flossenantrieb ist bei dieser Ausführung ebenso möglich wie eine Fortbewegung mit Rudern. Diese sind in der Regel im Lieferumfang enthalten. Einige Modelle bringen sogar den Heckspiegel für die Motormontage mit.
Abgesehen von dieser Vorrichtung, die beim Aufbau in passende Gummiösen eingelassen wird, kommt diese Variante ohne starre Bauteile aus. Sie wird also lediglich aufgeblasen und lässt sich zum Transport wieder handlich zusammenlegen. Beim Sitzen erhöht über der Wasserlinie hängen auch hier die Beine im Wasser – entsprechender Wärmeschutz wird also im Zweifelsfall notwendig sein. Preislich bewegen wir uns in einem Bereich ab 600 €.
Vorteile:
- Sehr stabile Wasserlage,
- stehendes Angeln möglich,
- hohe Nutzlast,
- richtungsstabilisiert (drei Finnen im Bodenbereich),
- wahlfreie Antriebsart,
- beide Hände frei zum Angeln (Flossenbetrieb),
- leichtes Handling
- sowie problemlose Lagerung und Transport.
Nachteile:
- Zusatzkosten (Wathose, Flossen),
- hohe Anschaffungskosten,
- höheres Gewicht,
- größeres Transportvolumen
- sowie außerdem nicht bei allen Herstellern im Programm.
3.3 Der Katamaran
Mit zwei getrennten Schlauchkammern links und rechts ist der Katamaran-Typ, der auch unter dem Suchbegriff Pontoon Belly Boat zu finden ist, optisch vom Klassiker weiter entfernt. Konstruktiv kommt hier ein Stahlgestell (teilweise gehärtetes Aluminium) zum Einsatz, das beim Aufbau zusammensteckt wird. Dieses liefert in weiterer Folge die Auflage für die mittige Sitzeinheit und die Fußstützen links und rechts. Dadurch wird ein trockener Betrieb möglich und das gesamte Gefährt ist sehr stabil in der Grundkonstruktion. Das schafft die Möglichkeit alle wünschenswerten Erweiterungen wie Motorbetrieb, Batterieablage, Rutenhalter und Echoloteinsatz problemlos anzubauen.
Der Katamaran-Typ wird gerudert oder mit dem E-Motor fortbewegt. Er liegt sehr stabil auf dem Wasser. Durch die höhere Sitzposition gibt er dem Angler einen besseren Überblick. Die Ausleger führen das Boot kursstabil und wendig zugleich. Kleine Auflageflächen im Wasser bedeuten weniger Reibung, so dass auch größere Entfernungen kräfteschonend bewältigt werden können. Eine etwas höhere Windanfälligkeit muss man allerdings in Kauf nehmen.
Vorteile
- Sichere Wasserlage,
- trockener Betrieb möglich,
- stabile Grundkonstruktion
- und gute Ausbaumöglichkeiten.
Nachteile
- Relativ hoher Anschaffungspreis,
- höheres Gewicht,
- aufwendiger Aufbau,
- Windanfälligkeit,
- Antriebsart ohne Flossen
- und weniger Auswahl.
4. Ist ein umfangreiches Zubehör für Belly Boote empfehlenswert?
Beim Kauf eines Belly Bootes heißt es fast immer Kosten für zusätzlich notwendiges Zubehör zu kalkulieren. Im Lieferumfang befindet sich i.d.R. nur eine Luftpumpe und eine Transporttasche. Um mit dem Gefährt auf dem Wasser glücklich zu werden, muss die Grundausstattung deshalb mit dem ein oder anderen Zubehörteil ergänzt werden.
Je nach Hersteller und Bootstyp verfügt das gewählte Modell zumindest bereits über Reißverschlusstaschen und evtl. auch schon über universelle Befestigungsmöglichkeiten für Rutenhalter oder Echolote. Hier sollte man wissen, welches Belly-Boot-Zubehör in weiterer Folge gewünscht ist. Das erspart im Nachhinein die Suche nach geeigneten Anbringungsmöglichkeiten und OEM-Montagehilfen.
Die erste Frage, die sich auf dem Belly Boat stellt, gilt den Ruten. Wohin mit Ihnen? Prinzipiell gibt es drei praktikable Lösungen.
Die universelle ist ein Textilgurt, der um den Schlauch geschnallt wird. An diesem wird ein Stück Plastikrohr zur Rutenaufnahme befestigt. Diese simple und gleichzeitig effektive Methode lässt sich leicht selbst umsetzen. Am einfachsten geht das mit Anbinden und einem Stück Schrumpfschlauch (u.U. mit Klebemasse), der das Rohr am Gurt durch Erwärmen zusätzlich festzurrt.
Ebenso einfach kann man auch den Echolotgeber zu Wasser bringen. Hierzu verwendet man eine Rohr-im-Rohr-Methode mit Feststellschrauben, um den Geber in der Höhe einstellbar zu machen. Hoch für den Transport, tiefer für den Betrieb. Natürlich kann man derartige Gurtlösungen ebenso fertig kaufen. Viel besser ist es allerdings, wenn der Hersteller diese konstruktiv mitliefert.
Rutenhalter lassen sich z. B. prima auf universellen Befestigungspunkten am Belly Boat anbringen. Ebenso passen Echolote auf solche Montageinseln. Diese sind bestenfalls bereits vorhanden sein oder man bringt sie (z. B. durch FASTen-Schlösser) selbst an. Passendes Zubehör dazu findet sich beim gleichen Anbieter.
Die dritte Lösung sind Halterungslaschen oder Rohraufnahmen hinter der Sitzlehne. Das funktioniert sogar bei aufblasbaren Sitzen ganz gut. Alle anderen, für die Angelei notwendigen Utensilien, verstaut man in den üblicherweise mitgelieferten Taschen. Da passt auch die persönliche Verpflegungsration hinein.
Größere Gegenstände wie der Watkescher und die Box (Isoliertasche) für den gefangenen Fisch gehören hinter den Sitz. Dieser Stauraum ist wichtig. Die Fläche hängt von der Größe des Belly Boots ab, die man deshalb nicht zu klein wählen sollte. Zu guter Letzt ist eine Auflagefläche (Tisch) vor der Sitzposition in der Praxis als Ablageort hilfreich. Meist ist es ein gespanntes Netz, das schnell angebracht und wieder abgebaut werden kann. Dieses Belly-Boot-Zubehör gehört auf die MUSS-Liste, falls es nicht schon zum Lieferumfang gehört.
Bei der Frage, ob man für ein Belly Boat ein Echolot braucht – und falls ja, welches – sind die Meinungen geteilt.
- Die einen halten es für überflüssig, weil eh nur im Flachbereich gefischt wird.
- Die anderen möchten nicht darauf verzichten, Informationen über den Gewässergrund und das Fischvorkommen zu haben.
Am Ende ist es immer auch eine Frage der Kosten. Wer schon ein Echolot sein eigen nennt, dass für den Einsatz am Belly Boot geeignet ist, der sollte keinesfalls auf eine Nutzung verzichten. Für Neukäufe stellt sich die Frage:
- Welches Model,
- mit welchen Features
- und welcher Bildschirmgröße
darf es denn sein?
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ohuay3 -
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MartinJJ
Hallo Oliver, vielen Dank für die direkten Worte. Wir finden nicht immer Zeit, zum antworten. Schön, dass der Kurs dich weitergebracht und sogar inspiriert hat. VG und mögest du bald wieder ans Wasser kommen. Martin -
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Christian Hasse
Für mich ein toller Einstieg in das Thema. Ich habe mit dem deeper Kurs angefangen, jetzt steige ich tiefer ein. Weiter so. -
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Stefan Stammermann
Sehr gute Erklärungen, ruhig und gezielt. Endlich jemand der sich Zeit für die Grundlagen lässt, worauf alles aufbaut. Einfach und logisch zu verstehen. Es kommt an Ende auf die Feinheiten an, sonst erkennt man gar nichts, und genau das wird hier vermittelt. Wann und wie man wo gucken muss. Alles das lernt man hier. Vielen Dank -
Bewertet mit 5 von 5
Oliver Deneffe
Hallo Martin, Ich dachte ich hätte bereits gute Echolot Kenntnisse, jedoch nach dem Test wurde mir klar das ich noch viel zu lernen habe. Der Aufbau und die Wiederholungen von einzelnen Themen in der Komplexität des großen Ganzen hat mich immer wieder zum staunen gebracht. Ich werde versuchen das gelernte umzusetzen und melde mich schnellstmöglich mit hoffentlich großem Fangerfolg zurück. Ich komme leider zur Zeit nicht oft in den Genuss über einen längeren Zeitraum Angeln zu können, daher bitte ich um etwas Geduld. Aber ich kann jedoch eines mit Sicherheit sagen, der Kurs hat mich sehr inspiriert und ich konnte bereits einige Angelkollegen überzeugen die Einstellungen zu ändern und die Spots entsprechend anzuführen um mehr zu sehen und am Ende auch zu fangen. Vielen Dank dafür und weiter so. Ich würde mir noch das Thema mit der Abhängigkeit der Tide Gewässer wünschen. Bis dahin wünsche ich euch weiterhin viel Erfolg und vor allem Gesundheit. Bis bald euer treuer Kunde Oliver. -
Bewertet mit 5 von 5
Elmar Losert
Servus der Kurs ist sehr reichhaltig und gut erklärt da wir alle sehr teure echologe haben aber weniger mit umgehen können war das sehr Lehrreich vor allen Dingen mit der Frequenz und auch das downscan side Scan sehr gut erklärt jetzt müssen wir es nur noch umsetzen jetzt erstmal im voraus vielen Dank -
Bewertet mit 5 von 5
Thodi54
Der Kurs macht richtig Spaß!! Martin erklärt alles sehr genau und detailliert. Nebenbei ist er auch noch sehr sympathisch. Der Kurs ist sein Geld auf jeden Fall! Daumen hoch 👍👍 -
MartinJJ
Moin Roman, danke für den Hinweis. Wir testen immer wieder die Performance der Website und zeigen aktuell bei einer vollständigen Ladezeit von 2,5 Sekunden, so gar aus Canada (Stand 27.07.2025). Zur Performance hatte wir bisher wenig Beschwerden. Welches System nutzt du? LG Martin -
Bewertet mit 3 von 5
Roman Sturm
die performance der webeite ist allgemein echt schlecht, sehr lange ladezeiten. stoff könnte ein bisschen weniger trockern rübergebracht werden -
Bewertet mit 5 von 5
Stefke80
Dieser Kurs ist super verständlich aufgebaut. Ich habe unfassbar viele Erkenntnisse erhalten. Jetzt muss ich diese nur noch umsetzen. Was sich aber mit dem neuen Wissen und ein wenig Übung leicht realisieren lassen wird. Danke für diese wahnsinnige Mühe. LG Stefan -
Bewertet mit 5 von 5
Ralf Eggert
Um es abzukürzen, ganz klare Kaufentscheidung. War im Buch schon mega hilfreich, im Kurs alles nochmal deutlicher, auch durch Martin sehr angenehm vorgestellt. Wie auch im Buch erklärt, befinden sich 90% der Fische auf ca.10% der Wasserfläche, na jetzt erst recht mit Echolot ! Danke dafür. Auch die Bücher sind alle eine Kaufempfehlung. Leider ist das Buch “Karpfen Rigs” bis Septemer nicht lieferbar. Macht weiter so, ich bin dabei. Grüße aus Berlin Ralle -
Bewertet mit 5 von 5
Marcmps
Sehr schön gemacht alles! Leicht zu verstehen und man sieht seine Geräte nun ganz anders. Ob es mehr Fisch bringt wird sich zeigen ich jedenfalls sitze auf heißen Kohlen und freue mich auf das ende der Schonzeit. -
Bewertet mit 4 von 5
Udo Strozynski
Der Kurs ist gut und logisch aufgebaut. Ich habe viel gelernt und kann jetzt die ganze Thematik besser verstehen. Dennoch zwei Punkte zur Anmerkung. 1. In den beiden Videos zur Barschsuche auf dem Schweriner See wird aus meiner Sicht genau das Gegenteil zu den 3 goldenen Regeln praktiziert. 2.Ich vermisse deutlich ein Kapitel zur Echolotnutzung in Norwegen. Der Kurs ist aus meiner Sicht zu einseitig auf Binnengewässer ausgelegt. Das betrachte ich nicht als Kritik, sondern als Anregung für zukünftige Updates. -
Bewertet mit 5 von 5
Fabian Brillaud
Super Infos, habe den Kurs zweimal gesehen und zur Zeit sofort die Hotspots gefunden, auch die unsichtbaren Löcher. Lebe in Süd Frankreich bei Toulouse und konnte mit meinem Garmin 2d Down und side alles perfect anwenden. Einfach super, Jens und Martin, macht weiter so. Fabian -
Bewertet mit 5 von 5
MC Linde
Bin leider noch nicht ganz durch, aber der Kurs bringt Licht ins Dunkle. Gut aufgebaut und verständlich erklärt. Die Praxis ist natürlich noch was anderes, aber man kann das Erlernte umsetzen, auch wenn es nicht immer auf Anhieb klappt. Aber mit dem Wissen gehts halt schneller als ohne. -
Bewertet mit 5 von 5
Jachen
Die Interpretation der Echolot-Bilder ist alles andere als einfach. Ich habe schon viele Videos des Kurses angeschaut und fange an zu verstehen, wie das Ganze funktioniert. Der Kurs ist klar und verständlich aufgebaut und für alle Echolot-Laien nur zu empfehlen. Das Lesen des Fischfinders will gelernt sein. Der Kurs bietet umfangreiche und nützliche Informationen für die Einstellungen und für die Benützung deines Echolotes. -
Bewertet mit 5 von 5
Tobias Miehle
Der Kurs ist sehr informativ und einfach zu verstehen! Super für Anfönger und Unerfahrene! Mir hat der Kurs bisher schon sehr geholfen und bin noch nicht einmal mit allen Videos durch. -
Bewertet mit 5 von 5
Stefan Bryner
Bin noch nicht mit dem gesamten Kurs durch aber hier erhalte ich endlich die richtigen Inputs um mein teures Echolot auch in der Praxis sinnvoll und professionell zu nutzen. Ich freue mich nun auf die neue Fischsaison und bin sicher, dass mir dieser Kurs hilft erfolgreicher die richtigen Spots zu finden. -
Bewertet mit 5 von 5
Jörn Kamps
Super Kurs! Hab im Internet nichts besseres gefunden und die Ergänzung mit dem Buch versorgt einen wirklich über Jahre. Weiter so! -
Bewertet mit 5 von 5
Peter Hopf
Eine sehr gute Einführung in die Echlottechnik . Bringt mir viel mehr, wie die sich ewig wiederholenden Informationen der Hersteller. -
Bewertet mit 5 von 5
Andreas Janke
Hallo, Der Kurs hat mir super gefallen, mich sehr inspiriert und zudem auch weitergebracht. Meiner Meinung nach wurde an alles gedacht und auf alle wichtigen Details eingegangen und verständlich erklärt. Dementsprechend konnte ich mein Wissen über Fische, Strukturen und Techniken erweitern und Neues dazulernen. Bei mir gab es durch den Kurs viele Lerneffekte, weshalb ich auch äußerst dankbar dafür bin. -
Bewertet mit 5 von 5
Markus
Der Grundlagenkurs ist für jeden Echolotanfänger ein absoluter Grundstein zum Verstehen und Anwenden der Echlottechnick ! Sehr verständlich und praxisbezogen vermittelt er, die Grundschritte um in kurzer Zeit das Echolot erstmals richtig anzuwenden. Auf jeden Fall sehr zu empfehlen und absolut sehr gut im Preis-Leistungsverhältnis! mit herzlichen Grüße aus dem Südschwarzwald -
Bewertet mit 5 von 5
Karsten
Seit Jahren erarbeite ich mir ein Verständnis wie die Bilder auf dem Echolot zu interpretieren sind. Der Echolot-Profikurs ist dabei eine super Hilfe, denn er erklärt wirklich jede Anwendung sehr umfangreich. Man muss gar nicht alle Seminare machen. Es reicht ja die Informationen aufzunehmen, mit denen man seinen persöhlichen Echoloteinsatz besser verstehen und optimieren kann. -
Bewertet mit 5 von 5
Christoph Otten
Krönender Abschluss der bisherigen Echolotkurse. Das “erlernte” live auf dem Wasser nochmal vertieft. Die Live Echolotbilder machen das ganze nochmal greifbarer. -
Bewertet mit 5 von 5
Helmuth
Wie „Grundlagen“ und „Fische finden“ toll gemacht. Die vielen Beispiele helfen in der Praxis richtig weiter. Top -
Bewertet mit 5 von 5
Helmuth
Gut strukturiert, super erklärt, jede Menge Beispiele. Für jeden Echolotbesitzer eigentlich ein muß! -
Bewertet mit 5 von 5
Helmuth
Der Grundlagenkurs ist die Basis für alle weiteren Kurse. Hatte zuerst das Buch und dann den Kurs. Beides Top und notwendig um das Echolot nicht nur als TV zu nutzen. -
Bewertet mit 5 von 5
Jens-Uwe Kretzschmann
Am Anfang des Gesamtkurses war wenig Praxis, nach Rücksprache mit den Autoren sind jetzt deutlich mehr praktische Videos enthalten. Dafür ein ganz dicker Daumen! Das nenn ich mal Kundenmeinungen verarbeiten, Klasse! Insgesamt super Format, lässt sich vor allem jederzeit wiederholen und nachlesen/anschauen, wenn man mal etwas vergessen hat. -
Bewertet mit 5 von 5
Jens-Uwe Kretzschmann
Beim Anschauen der Videos kam immer öfter ein “Aha-Effekt”…so detailliert hatte ich mich noch nie in die Echolotmaterie hineingearbeitet. Verstehe jetzt mein Echolot viel besser und kann Details besser deuten und verarbeiten. Fangquote erhöht. Dafür Petri Dank! -
Bewertet mit 5 von 5
Jens-Uwe Kretzschmann
Ohne Grundlagen kein Verständnis von der Funktionsweise eines Echolotes. Super Erklärung, verständlich, einfach aufgebaut, schön mit Beispielen belegt. Ein Muss für jeden Echolotbesitzer! Absolut empfehlenswert! -
Bewertet mit 5 von 5
Martin Timm
Sehr gut erklärt und bringt einen schnell weiter, auch wenn man schon Erfahrungen mit der Technik hat -
Bewertet mit 5 von 5
josef weiss
es wird in dem Kurs von Anfang an klar das Echolot lesen nichts mit Fernseh gucken zu tun hat,und das wird einem total verständlich erklärt. -
Bewertet mit 5 von 5
Fabian
Sehr guter Grundlagen Kurs. Besser als den den ich vom Echolotverkäufer bekommen habe. -
Bewertet mit 5 von 5
Sebastian Bürger
Super Kurs, hat mir sehr geholfen mein Echolot besser zu verstehen und effektiver zu nutzen. -
Bewertet mit 5 von 5
Stefan Lenk
Alle Facetten und Möglichkeiten moderner Echolottechnik werden umfangreich und verständlich dargestellt. Ein Muss für jeden Angler der ein Echolot sinnvoll einsetzen will. -
Bewertet mit 5 von 5
Rajko Rothe
Mir gefällt das Konzept aus Online-Kurs und Buch besonders gut. Online sind nochmal genauere Erläuterungen und Beispiele möglich, das Buch hilft beim schnell mal Nachschlagen und Erinnern. Also, absolute Kaufempfehlung für genau dieses Paket -
Bewertet mit 5 von 5
Marius
Top-Kurs und super Preis-/Leistungsverhältnis. Verbesserungspotenzial primär bei dem Online-Portal: Oft hat die Website nicht bemerkt, dass ein Teil-Video vollständig angeschaut wurde. Insgesamt könnte das auch besser in AirPlay integriert sein, so dass man einen Kurs in einem Rutsch durchschauen kann und nicht alle paar Minuten manuell das Video auf den Fernseher schalten muss (was dann beim 20mal nervt). -
Bewertet mit 5 von 5
Marius
Top-Kurs und super Preis-/Leistungsverhältnis. Verbesserungspotenzial primär bei dem Online-Portal: Oft hat die Website nicht bemerkt, dass ein Teil-Video vollständig angeschaut wurde. Insgesamt könnte das auch besser in AirPlay integriert sein, so dass man einen Kurs in einem Rutsch durchschauen kann und nicht alle paar Minuten manuell das Video auf den Fernseher schalten muss (was dann beim 20mal nervt). -
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Marius
Top-Kurs und super Preis-/Leistungsverhältnis. Verbesserungspotenzial primär bei dem Online-Portal: Oft hat die Website nicht bemerkt, dass ein Teil-Video vollständig angeschaut wurde. Insgesamt könnte das auch besser in AirPlay integriert sein, so dass man einen Kurs in einem Rutsch durchschauen kann und nicht alle paar Minuten manuell das Video auf den Fernseher schalten muss (was dann beim 20mal nervt). -
Bewertet mit 5 von 5
Stefan Haack
Wirklich sehr gut erklärt alles im Kurs , kann ich jedem Angler mit Boot und Echo nur empfehlen. -
Bewertet mit 5 von 5
Stefan Haack
Wirklich sehr gut erklärt alles im Kurs , kann ich jedem Angler mit Boot und Echo nur empfehlen. -
Bewertet mit 5 von 5
Tommy
Klare Kaufempfehlung! Wer das Thema Echolot ernsthaft angehen will und darüber hinaus bereit ist sich intensiv damit zu beschäftigen, der findet im Echolotprofikurs ein tolles Hilfsmittel. Ich habe erst den Kurs belegt und war erst anschließend das erste mal mit Echolot auf dem Wasser. Ich fühlte mich sehr gut vorbereitet. Vieles hat sich erst im Laufe des Kurses erschlossen. Die Fischfinder-Grundlagen sind sehr hilfreich und vermitteln bereits ein solides Basiswissen. Im Laufe der anderen Teile vertieft man das Wissen dann richtig. Relativ schnell stellt man fest, dass die verfügbaren und vorhandenen Informationen im Netz im besten Fall Stückwerk, häufig einfach falsch sind. Mit dem Kurs wird man zum Profi -
Bewertet mit 5 von 5
Tommy
Klare Kaufempfehlung! Wer das Thema Echolot ernsthaft angehen will und darüber hinaus bereit ist sich intensiv damit zu beschäftigen, der findet im Echolotprofikurs ein tolles Hilfsmittel. Ich habe erst den Kurs belegt und war erst anschließend das erste mal mit Echolot auf dem Wasser. Ich fühlte mich sehr gut vorbereitet. Vieles hat sich erst im Laufe des Kurses erschlossen. Die Fischfinder-Grundlagen sind sehr hilfreich und vermitteln bereits ein solides Basiswissen. Im Laufe der anderen Teile vertieft man das Wissen dann richtig. Relativ schnell stellt man fest, dass die verfügbaren und vorhandenen Informationen im Netz im besten Fall Stückwerk, häufig einfach falsch sind. Mit dem Kurs wird man zum Profi -
Bewertet mit 5 von 5
Bertram Kohler
sehr gut erklärt -
Bewertet mit 5 von 5
Bertram Kohler
Top ,sehr zu empfehlen -
Bewertet mit 5 von 5
Bertram Kohler
sehr umfangreich ,jedenfalls empfehlenswert -
Bewertet mit 5 von 5
Bertram Kohler
Man kann einiges dazu lernen -
Bewertet mit 5 von 5
Bertram Kohler
Toll gemacht ,gut verständlich -
Bewertet mit 5 von 5
Bertram Kohler
Sehr umfangreich ,gut erklärt. -
Bewertet mit 5 von 5
Heiko Süß
Wie die komplette Serie sehr zu empfehlen. Man kann sein eigenes Lerntempo wählen, kann den Kurz jederzeit und überall aufrufen (Webbrowser vorausgesetzt) und bekommt eine Menge Inhalt und Beispiele die Echolotbilder zu interpretieren. Sehr zu empfehlen. -
Bewertet mit 5 von 5
Heiko Süß
Ich habe mit dem Deeper angefangen und mir dann ein “richtiges” Echolot gekauft. Gesehen habe ich auf den Geräten immer etwas, aber was ich gesehen, zu deuten, hat mir erst der Online Kurs beigebracht. Meines Erachtens nach ein Muss für Leute, die mit dem “Echoloten” anfangen und meiner Wissens auch das einzige Angebot auf dem Markt zu dem Thema. Dicker Daumen nach oben! -
Bewertet mit 5 von 5
Heiko Süß
Das Buch ist sehr gut, doch erst mit dem Video werden viele Dinge klarer. Perfekte Kombination! -
Bewertet mit 5 von 5
Karlheinz Scharrer
Dieser Teil des Kurses war für mich der beste weil alles sehr anschaulich Erklärt wird und man es in der Praxis sehr gut anwenden kann. Ich habe Mega viel gelernt. -
Bewertet mit 5 von 5
Marco
Hilft sehr gut weiter die komplexe Thematik zu verstehen. Toll! -
Bewertet mit 5 von 5
Roland
Das Buch und der Kurs sind ein absolutes Muss, wenn man das Potential der modernen Echolote richtig ausschöpfen will. -
Bewertet mit 5 von 5
Marco
Sehr gut erklärt. Hilft sehr gut weiter die komplexe Thematik zu verstehen. Toll! -
Bewertet mit 5 von 5
Wulf Stehr
Ein wirklich richtig guter Online-Kurs, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Ich würde aber trotzdem keinesfalls auf das Buch (Der große Echolot-Ratgeber) verzichten wollen, da in diesem die Grundlagen von Anfang an und bis ins Detail erklärt werden. -
Bewertet mit 5 von 5
Wulf Stehr
Ein wirklich richtig guter Online-Kurs, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Ich würde aber trotzdem keinesfalls auf das Buch (Der große Echolot-Ratgeber) verzichten wollen, da in diesem die Grundlagen von Anfang an und bis ins Detail erklärt werden. Auch macht es viel Sinn, die übrigen Teile des Online-Kurses ebenfalls zu kaufen. -
Bewertet mit 5 von 5
Wulf Stehr
Ein wirklich richtig guter Online-Kurs, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Ich würde aber trotzdem keinesfalls auf das Buch (Der große Echolot-Ratgeber) verzichten wollen, da in diesem die Grundlagen von Anfang an und bis ins Detail erklärt werden. -
Bewertet mit 5 von 5
tklottig
Hot Sports finden war noch nie einfacher, vielen dank für diesen gelungen Online Kurs -
Bewertet mit 5 von 5
Wulf Stehr
Jede/r, die/der sich ernsthaft mit der Echolottechnik befassen will, muss das Buch einfach kaufen. Es gibt nichts Besseres, und es wird wirklich jede denkbare Frage beantwortet. Der Online-Kurs ist daneben mehr als nützlich und ersetzt zudem jede Live-Vorführung eines Guides oder Händlers etc. Ich habe jedenfalls bislang keinen Cent der Investition bereut. -
Bewertet mit 5 von 5
Guido Geihsen
Super Erklärt, hat mir sehr weitergeholfen…Sehr empfehlenswert -
Bewertet mit 5 von 5
Alfred
Der letzte Teil ist nochmal richtig interessant, aber es raucht der Kopf. Mann muss es oft und immer wieder auch am Wasser machen. Sonst geht alles gleich wieder verloren. Wie schon gesagt, da es digital ist, hat Mann es ja immer dabei. Wünsche allen ein kräftiges Petri Heil! -
Bewertet mit 5 von 5
Torsten Klottig
Ob ich danach erfolgreicher fische, schwer zu beurteilen aber ich war anschließend um vieles schlauer und finde, ein wirklich geglückter Online-Kurs. -
Bewertet mit 5 von 5
Alfred
Top. Cool ist das man es immer mit hat am Tablet oder Handy . Erklärung ist logisch und verständlich. LG -
Bewertet mit 5 von 5
Fredi
Positive Grüße aus Österreich. Ich kann es nur jedem weiterempfehlen, wichtig ist das man gleich wieder ans Wasser kommt und alles in der Praxis probiert. Beste Grüße -
Bewertet mit 5 von 5
Torsten Klottig
Sehr verständlich alles erklärt, nach diesem Kurs, war es für mich viel leichter und logischer, diese Sonarbilder wie 2D, Side Imaging und Down Imaging zu interpretieren. Absolute Empfehlung!!! -
Bewertet mit 5 von 5
Kay
Das Buch ist echt klasse und der Videokurs ist der Hammer. Jeder der sich mit Echoloten auseinander setzen will der macht nichts verkehrt. Ganz im Gegenteil! Wenn man sehr viel Geld für die Hardware ausgibt dann wird sich der Kurs extrem bezahlt machen. Ist quasi ne Pflichtnummer wenn man ein Echolot beherrschen will und sein Wissen vertiefen möchte. Ich kann nur jedem empfehlen, dass er die 60 Freiminuten für sich nutzt. -
Bewertet mit 5 von 5
Wolfgang Völkel
Dieser Kurs hat mir wirklich geholfen, mehr Fische zu fangen. Super strukturiert. Toller Inhalt. -
Bewertet mit 5 von 5
Manfred Schneider
Top habe es mir immer wieder angeschaut. -
Bewertet mit 5 von 5
Wolfgang Völkel
Sehr gut strukturiert. Wenn man auch mal etwas wiederholen will, ist die Aufteilung in die einzelnen Abschnitte super. Der Kurs deckt alle Nuancen ab. -
Bewertet mit 5 von 5
Torsten Klottig
Sehr guter online-Kurse, wirklich gute und hilfreiche Erklärungen. Ich als absoluter leihe, habe dadurch viel dazu gelernt. -
Bewertet mit 5 von 5
Wolfgang Völkel
Dies war für mich das absolute Aha. Durch den Kurs habe ich verstanden, wie man ein Echolot wirklich verwendet. Sehr gut strukturiert! -
Bewertet mit 4 von 5
Christoph Otten
Viel Hintergrundwissen und vor allem viele Echolotbilder and denen quasi “Live” die Theorie in die Praxis umgesetzt wird. Mach braucht einfach Bilder um das ganze später auf dem Wasser anwenden zu können und keine Geister zu jagen. Dafür 5 Sterne … da der Kurs jedoch nicht so gut strukturiert und ich es dadurch schwierig finde einzelne Inhalte im Nachgang wieder zu finden gebe ich nur 4 Sterne … das war beim 2. Kurs (Hotspots erkennen) besser. -
Bewertet mit 5 von 5
Achim
Eigentlich der wichtigste Teil, logisch erklärt. Aber ohne die anderen Teile kommt man glaube ich nicht zum Ziel. -
Bewertet mit 5 von 5
Achim Henkel
Hier erfährst du das angeln an bestimmten Stellen wichtiger ist, als stundenlang Fische zu suchen. Sehr interessant gestaltet. -
Bewertet mit 5 von 5
Mike Schumacher
Hat Spaß gemacht die Videos zu sehen war eine große Hilfe für mich -
Bewertet mit 5 von 5
Mike Schumacher
Für Anfänger ein Muss Grundlage für die folgenden Videos -
Bewertet mit 5 von 5
Achim Henkel
Sehr wichtiger Teil auf den alles andere aufbaut. -
Bewertet mit 5 von 5
Jens
Hammer Kurse. -
Bewertet mit 5 von 5
Uwe
Hallo Martin Ein super Kurs alles gut erklärt und tolle Videos, weiter so. Die Bücher Echolot Ratgeber und Modernes Fische finden – Der Zander habe ich vor dem Kurs gebraucht gekauft und finde sie sehr gut. mfg Uwe mfg Uwe -
Bewertet mit 4 von 5
Thorsten
Guter Kurs, hätte aber auch gerne was über 360 grad gesehen/ gelernt. Grüße Thorsten -
Bewertet mit 4 von 5
Jörg
Vieles relativ sehr gut erklärt. Gut das man alle Videos so oft man will sehen kann. Viele tolle Aufnahmen -
Bewertet mit 5 von 5
Kovacs Daniel
Ich bin schon nach den ersten Videos draufgekommen, dass ich mit den ersten Echolotkauf, einen Bock geschossen habe. Deswegen habe ich bereits ein neues bestellt und ich freue mich schon es auszuprobieren. Obwohl ich noch nicht durch bin, habe ich bereits viel gelernt. Vielen Dank dafür! LG Daniel -
Bewertet mit 5 von 5
Marcel Donat
Als erstmal einmal vielen Dank 🤩 Der Kurs ist jeden Cent wert, leider war ich noch nicht auf dem Wasser aber ich weiß jetzt schon das ich die Echolotbilder ganz anders lese. Das umfangreiche Bildmaterial, die Erläuterung der Winkel, Geber etc. sind einfach klasse. Gut das ich mich dafür entschieden habe. -
Bewertet mit 5 von 5
Christoph
Hey, liebes Echolot Team! Ich bin mit dem Echolot – Profikurs höchst zufrieden und habe mein Wissen nochmals enorm erweitern können. Es wurden alle Erwartungen zur Gänze erfüllt. Der Kurs ist über die Zeit nicht langweilig und wird sehr verständlich erklärt. Kann den Echolot – Profikurs nur weiterempfehlen. LG Chris -
Bewertet mit 5 von 5
Oliver
Kann den Kurs nur jedem Echolot-Nutzer empfehlen, auch den erfahrenen. Fische selbst in einem Gewässer (relativ klar, blaugrünes Wasser, viel Bodenstruktur und Kanten) in dem viele Fische oft nicht erkennbar sind da sie sehr dicht am Grund oder an den Kanten stehen. Hier wird alles bestens erklärt wie man hier trotzdem die Fische findet oder auch die Spots je nach Jahreszeiten aussortieren kann. Habe bis vor dem Kurs eigentlich immer mit den Echolot- Autoeinstellungen geangelt, mit denen sich aber sehr viele Fische gar nicht lokalisieren lassen. Hier wird sehr gut beschrieben wie man mit kleinen Änderungen an Kontrast, Helligkeit, etc. sehr viel mehr erkennen kann. Preislich ist der Kurs auf jeden Fall angemessen wenn man bedenkt wieviel Zeit in die unterschiedlichsten Versuche und Recherchen investiert wurde. -
Bewertet mit 5 von 5
Para
Hallo Martin und Jens, ich habe mir diesen Kurs ja bereits ziemlich kurz nach der Veröffentlichung gekauft, wollte mit meiner Bewertung aber warten bis ich genug von dem gelernten auch auf dem Wasser ausprobieren konnte. Den Kurs habt ihr wirklich sehr interessant und sehr leicht verständlich gestaltet. Ich habe ihn in kürzester Zeit “verschlungen” und war wirklich öfter sehr erstaunt über die neuen Erkenntnisse. Die Navigation durch den Kurs gestaltet sich dabei, wie in manchen Rezensionen zu lesen ist, tatsächlich etwas holprig. Gerade wenn man sich den Kurs manchmal am Laptop, manchmal am Smartphone und dann mal wieder über den Smart TV anschaut. Mein Smartphone erkennt auf eurer Seite beispielsweise nicht immer, dass ich über den Browser gerade ein Video wiedergebe und möchte alle 30 Sekunden in den Ruhe-Modus gehen. Das Problem habe ich bei anderen Internetseiten nicht. Unterm Strich tut es dem Kurs und seinen Inhalten aber keinen Abbruch. Anfangs habe ich das gelernte nur mit einem Echolot ausprobieren können, welches über normales 2D Sonar und Down Sonar verfügt. Mit diesem Echolot habe ich wirklich von den ganzen Details profitieren können, die ihr vermittelt habt. Ich habe bspw. ein versunkenes Ruderboot seitlich des Bootes mit dem Down Sonar finden können ohne direkt darüber zu fahren. Das ist wirklich der Wahnsinn !! nach einigen Ausflügen habe ich dann meine Echolot-Technik auf den neuesten Stand gebracht und nun stehen mir dank eures Kurses alle Türen offen. Ich habe in einer 3 Stündigen Tour mit meinem Ruderboot allein 10 neue Spots gefunden die zu der jeweiligen Jahreszeit sehr interessant sein können. Ich befische dieses Gewässer bereits seit 6 Jahren sehr erfolgreich und habe seit 5,5 Jahren auch eine komplette Tiefenkarte. Es ist wirklich bemerkenswert was alles mit einem Echolot möglich ist wenn man alle Facetten richtig versteht. Ich freue mich schon jetzt darauf die neuen Spots zur richtigen Zeit anzusteuern. Wann die richtige Zeit ist erklärt ihr ja auch noch in euren Büchern. Da kann ja schon fast nichts mehr schief gehen. Wenn ich jetzt noch einen Wunsch äußern dürfte wäre es folgender: Ich fand den kurzen Abschnitt mit dem Livescope wirklich sehr interessant. Ich weiß, dass diese Technik nur den wenigsten zur Verfügung steht. Dennoch würde ich mir wünschen, dass ihr noch Videos nachlegt die sich genau mit diesen Live-Sonar Techniken beschäftigen. Einige Vorteile liegen auf der Hand aber das war beim Side Sonar am Anfang das gleiche. Wo liegen also bei Live-Sonaren die ganz klaren Vorteile, wie spielt man diese am besten aus und wo sind aber auch ihre Limitierungen? Alles in allem habt ihr einen wirklich hervorragenden Kurs erstellt und ich möchte mich für eure Mühe herzlich bedanken. Beste Grüße Tony -
Bewertet mit 5 von 5
Henrik Alecke
Hallo Martin & Team, ich schließe mich meinen Vorrednern an und kann sagen, dass sehr viele Informationen und Interpretationen sehr hilfreich sind, um mit dem Echolot zu fischen. Gerade als Einsteiger vom Bootsangeln/Echolotnutzung konnte ich super Tipps aufsaugen, um meinen Angeltag auf dem Wasser richtig vorzubereiten und koordiniert anzugehen. Dabei spare ich nun viel Zeit, die ich zum tatsächlichen Fischen nutzen kann. Sei es das Aussuchen guter Stellen anhand der Tiefenkarte i. V. m. dem Wetter oder den Einstellungen meines Fischfinders. Es macht wirklich mehr Spaß und auch wenn es mal nicht beißt, man kann sich seiner Vorgehensweise weitestgehend sicher sein. Nur einen Hinweis könntet ihr zum Vertikal Angeln mit aufnehmen: Vorsicht vor einem Tennisarm 😅 Vor lauter Spannung auf dem Wasser hab ich es wohl übertrieben und muss erstmal 3 Wochen pausieren 😇 Weiter so! -
Bewertet mit 5 von 5
josef weiss
hallo Martin Nutze schon lange Jahre Echolote zZ.HDS-live. Eure Arbeit hat mir super geholfen etliche Ungereimtheiten zu verstehen(Bilder richtiger zu deuten,und das Gerät noch besser einzustellen) Bedanke mich hiermit für Eure tolle Arbeit. VG Josef -
Bewertet mit 5 von 5
Hans-Jürgen Achtnig
Hallo Martin und Team, ich habe mit dem Deeper-Kurs angefangen. Der war so informativ und hilfreich, dass ich mir dann aus der Überzeugung heraus das Buch “Der große Echolot Ratgeber” kaufen MUSSTE! Mir war völlig klar, dass das Buch auch top sein musste, was sich auch bestätigte. Daher war es für mich eine Notwendigkeit den Echolot-Profikurs zu abonnieren. Der Umgang mit dem Echolot und die Interpretation der Bilder, welche das Echolot liefert, ist nach dem lesen bzw. anschauen des Kurses ein ganz anderes Erlebnis. Man ist sich wirklich viel sicherer was man da auf dem Echolot eigentlich sieht, und verwendet manche Einstellungen mit dem neuen Wissen auch wirklich zum richtigem Zeitpunkt. Alles in allem sehr empfehlenswert, was für meinen Geschmack auch auf die anderen Kurse bzw. Bücher zutrifft. Macht weiter so !!! -
Bewertet mit 5 von 5
Wulf Stehr
Ich möchte jetzt nicht alles wiederholen, was bereits geschrieben wurde, nur so viel: Ich bin von dem Kurs sehr begeistert, obwohl ich mir erst einen kleinen Teil der Videos angeschaut habe. Ich hatte mir allerdings vorher bereits das Buch gekauft und wusste daher, dass der Online-Kurs nicht schlecht sein kann. Dass er aber so detailliert und ausführlich ist, wusste ich nicht. Vielleicht ist es auch besser, zuerst das Buch zu lesen und dann den Online-Kurs zu buchen. Für mich kann ich das jedenfalls so bestätigen. Was ich aber richtig gut finde, ist das neue Live-Video. Solche Videos helfen mir sehr zu verstehen, weshalb es trotz teurem und richtig gutem Echolot, trotz richtig gutem Buch und Online-Kurs alles andere als ein Kinderspiel ist, die Fische, die man auf dem Display sieht, auch ans Band zu bekommen. Ich wünsche mir daher sehr, dass es künftig weitere solcher Videos (und zwar genau so natürlich kommentiert wie dieses) geben wird. Vielen Dank, viele Grüße und weiter so 🙂 -
Martin
Hallo Achim, vielen Dank und schön, dass 40 Jahre Angelerfahrung doch noch erweitert werden konnten. Bzgl. deinem Verbesserungsvorschlag sind wir dran. Sollte demnächst umgesetzt werden. Martin -
Bewertet mit 5 von 5
Achim Henkel
Ich habe lange überlegt ob ich hier eine Bewertung abgeben sollte. 😊 Eigentlich behalten Angler ihr wissen gerne für sich. Jetzt im Ernst, ohne euch hätte ich mein Echolot wohl über viele Jahre nicht wirklich effektiv genutzt. Das Preisleistungsverhältnis ist fast geschenkt. Und ihr erklärt nicht nur das Echolot sondern darüber hinaus vermittelt ihr in einer ruhigen und sympathischen Art Fachwissen welches mich einige Male zum Staunen gebracht hat und das mit 40 jähriger Angelerfahrung. Vielen Dank dafür. Den Kurs Köderfarben werde ich mir nicht entgehen lassen. Da ihr noch besser werden könnt, ein kleiner Verbesserungsvorschlag. Ich konnte manchmal nicht gleich erkennen mit welchem Video ich aufgehört hatte. Kein großes Ding, aber eine automatische Markierung wäre schön. Die besten Grüßen Achim Henkel -
Bewertet mit 5 von 5
Ralf
Hallo, obwohl ich schon jahrelang ein Echolot habe konnte ich mit diesem Kurs noch sehr viel lernen und meine ErfHrungen erweitern. Ihr habt alles sehr schön erklärt und ich kann den Kurs nur weiterempfehlen. Viele Grüße Ralf -
Bewertet mit 5 von 5
Michael Geiss
Hallo Martin, den Kurs kann man nur weiter empfehlen selbst als langjähriger Nutzer gibt’s noch Aha Effekte. Und ich hab ne ganze Liste zum Ausprobieren mitgeschrieben.. Besonders zum Thema Sidescan welcher bei mir eher weniger zum Einsatz kam könnte ich doch einiges dazu lernen. Vermisst habe ich ein Handout zum ausdrucken welches mit aufs Boot genommen werden kann um die Umsetzung zu erleichtern. Vielen Dank für den Kurs Preis-Leistung passt sehr. Gruß Michael -
Bewertet mit 5 von 5
Erik B.
Was mir wirklich Freude macht :Der Kurs “Echolottips für Profis” von der Crew von “fishfindertest”. Der Kurs ist kostenpflichtig (und nicht gerade wenig….), und als ich erstmalig den Preis gesehen habe, habe ich die aufgerufene Seite mit dem Gedanken : “Die hammse doch nicht alle” gewechselt. Ich habe vor längerer Zeit den “Online-Kurs” eines großen deutschen Echolotversenders besucht (gekauft im Paket mit dem Echolot) – und mir aufgrund des Erkenntnisgewinnes hinterher geschworen , nie wieder einen derartigen Online-Kurs zu besuchen. Nachdem ich die Hecht/Zander/Barsch-Bücher des gleichen Teams gelesen habe, habe ich gedacht : “Dieser Kurs ist eine andere Liga”. Also habe ich mir den Kurs jetzt jetzt gegönnt. Und ja: Der Kurs ist eine andere Liga. Ich bin Echo-mäßig kein blutiger Anfänger und bin erschrocken darüber, was ich alles nicht verstanden habe, überhaupt nicht drauf hatte und wieviele Phänomen ich zwar “geahnt”, aber nie verstanden habe (trotz des Studiums einschlägiger Literatur). Unzählige, ausführlich erklärte Echo-Bilder (Videos), interessantes und praxisrelevante Hintergrundwissen – das Ding rockt und bockt. Manchmal habe ich das Gefühl, ich hätte stundenlang jemanden mit auf dem Boot, der “maximale Kenntnisse” hat und mir diese vermittelt. (das macht deshalb Spaß, weil an Fischen aktuell nicht zu denken ist.) Und – Nein. Ich kenne keinen der Protagonisten, will sie auch nicht kennen lernen, habe alles selbst bezahlt, wohne meilenweit entfernt von diesem Laden, sie haben (glaube ich) auch kein Team, und wenn, würde ich nicht rein wollen. Der Kurs macht mir momentan einfach richtig Freude. -
Bewertet mit 3 von 5
Adrian Drzezla
Hallo Martin ! Einige Sachen hast du wirklich toll darstellen können mit einer 3D Ansicht. Es hat sich meiner Meinung nach viel wiederholt in dem Kurs, oft wurden die selben Bilder benutzt, sowie die Erklärung mit dem Ping . Es war auch sehr viel auf das 2D Sonar bezogen, hätte mir gerne mehr für die neuere Technik gewünscht. Ich habe auch das Echolotbuch und vieles wurde dort schon erklärt, teilweise auch viel in dem Kurs wiederzufinden. Interessant war das Fluchtverhalten mit dem Livescope. -
Bewertet mit 5 von 5
Roland Huhn
Hallo, ein wirklich super Kurs, in dem alles enthalten ist, was man über Echolote und ihren Wirkprinzipien wissen muss, um sie beim Angeln erfolgreich einzusetzen. Macht weiter so! Gruß Roland -
Bewertet mit 5 von 5
m.korolenko
Hallo Martin und Jens, Es ist schon vieles in den vorangegangenen Bewertungen gesagt worden wo ich mich nur anschließen kann. Ich habe bereits mehrere Echolotkurse mitgemacht aber keiner war so umfangreich wie euer Kurs. Obwohl ich den Echolotratgeber im Vorfeld gelesen habe, habt Ihr nochmals draufgelegt! Für diejenige, die sich noch nicht entschieden haben, empfehle ich den Kurs zu 100%. Einen Wunsch möchte ich auch noch äußern. Neben den bereits veröffentlichten Büchern sollte als nächstes ein Wallerbuch folgen. Könnte mir vorstellen, dass es einen reißenden Absatz findet. Gruß Michael -
Bewertet mit 5 von 5
Walter Schneider
Hallo Martin. Ich bin echt begeistert von eurem Echoltkurs. Habe ein Raymarine AXIOM installiert. Den Echolotratgeber hatte ich schon durchgearbeitet aber deine kompetente und angenehme Präsentationen entlockten mir immer wieder Aha-Erlebnisse. Besonders das Video mit dem Vergleich von 2D, Downsonar und SideSonar hat mir sehr viel gebracht. Nun weiss ich endlich was mein Echolot wert ist!! Auf meinem Echolot ist die Funktion Multibeam möglich. Schade dass dieser Teil nicht behandelt wurde. Allgemein finde ich den Aufbau des Kurses sehr gut und auch die Länge der Videos ist ok. Weiter finde ich gut, dass die Videos auch in Zukunft immer wieder angeschaut werden können. Somit kann ich diese auch auf dem Boot nach Bedarf abrufen. Ich habe das Zander und Barschbuch und finde, dass nebst dem beherrschen des Echolotes auch das Verhalten der Fische dazugehört. Ach die Köderwahl ist sicher wichtig und dazu habt ihr ja auch Anschauungsmaterial im Kurs. Ich finde ihr macht eine tolle Arbeit. Vor allem weil ihr das Wissenschaftliche in die Praxis umsetzt. Nun geht es für mich an die Arbeit! Ein kleiner Hinweis: die Zeigepfeile in einigen Videos dürften grösser sein Tolle Sache macht weiter so! Walter -
Bewertet mit 5 von 5
Otto Cessa
Hallo Martin, ich bin auch noch nicht ganz durch mit den Lektionen. Alles in allem muß ich sagen: toll gemacht. Seit vielen Jahren habe ich schon verschiedene Echolote ausprobiert. Mein Letztes hat alles was du hier ansprichst. Das Buch ”der Echolotratgeber” habe ich ja schon, und natürlich ausgiebig gelesen. Da habe ich vieles lernen können. Man sieht und liest, ganz besonders in diesem Kurs, dass ihr euch unheimlich viel Mühe gemacht habt. Meine persönliche Hochachtung dafür. Es ist euch auch gelungen diesen Kurs so zu gestalten dass er Neulingen und auch schon erfahreren Nutzern eines Echolotes neue Einblicke schaffen kann. Es ist doch ein Unterschied ein Buch zu lesen, oder sich ein Video anzusehen in dem einem die Sache erklärt wird. Niemand weiß alles, und wie schon andere hier sagten, jeder hat ein anderes Echolot, hochwertig und (oder) dem Geldbeutel entsprechend. Darum ist nicht immer alles für jeden nachvollziehbar. Man muß sich raussuchen was persönlich passt. Ansonsten sage ich: macht weiter so. -
Bewertet mit 5 von 5
Reinhard
Hallo Martin und Jens, Von dem Echolotkurs bin ich angenehm überrascht. Wirklich sehr Umfangreich und ausführlich. Habe zwar erst ca. 70 % gesehen, aber schon eine Menge gelernt und mit manchen Fehleinschätzungen aufgeräumt. Ich arbeite seit einiger Zeit mit dem Lowrance HDS9 Gen 2 Touch und habe mir jetzt noch das Humminbird Helix 9 Chirp Mega Si GPS G3N zugelegt. Das Lowrance Gerät nutze ich als Kartenplotter und 2D und Humminbird für DS SS. Habe ich auch schon so ausprobiert und die Wellenbereiche stören sich nicht. Was ich noch vermisse, das gewisse Kursdarstellungen gespeichert und ausgedruckt werden können. Wenn man nur 2-3x im Jahr in Angelurlauben die Echolote benutzt, ist manche theoretische Erkenntnis schnell wieder verschüttet. Was ich mir wünschen würde, das noch mehr in der Praxis auf das Zusammenspiel und den Erkenntnissen von 2D DS SS eingegangen würde. Aber vieleicht kommt das ja noch in den lezten 30 %. Ansonsten toll gemacht und ist das Umfangreichste von dem ich bisher gehört und gelesen habe . -
Martin
Danke für deine Einschätzung und Info. Wir werden uns an das Script setzen. -
Bewertet mit 5 von 5
Ingo van Hees
Hallo Martin! Einen Riesen-Dank, dass Ihr diese Mühe auf euch genommen habt, einen gut strukturierten, hochinformativen Kurs zusammenzustellen. Mein teures Echolot ist für mich nun noch wertvoller geworden, obwohl ich den Echolot-Ratgeber schon durchgearbeitet hatte und meinte, den vollen Durchblick zu haben. Ich habe für die Interpretation von Bildern noch viel dazugelernt. Anders als andere Rezensenten halte ich Live-Bisse zwar für amüsant, aber für entbehrlich in einem solchen Kurs. Das kann man sich auf YouTube ansehen. Hilfreich hingegen (wie oben schon erwähnt) wäre ein schmales pdf-Script nur mit den wichtigsten Highlights / Informationen. -
Martin
Viele Dank für die super ausführliche Bewertung. Der Praxis widmen wir uns demnächst und werden versuchen ein paar Livebisse auf den Schirm zu bekommen. VG Martin -
Bewertet mit 5 von 5
Jens-Uwe Kretzschmann
Hallo Martin und Team, Der Kurs ist toll und lässt mich als Echolotbesitzer seit einigen Jahren doch die Dinge mal ganz anders sehen. Viele interessante Infos über Technik und Verständnis der Funktionalität eines Echolots. Obwohl ich noch nicht alle Videos geschaut habe, habe ich doch schon einige Lehren aus dem Gesehenen mit ans Wasser genommen. Und klar, nur der Köder im Wasser kann fangen, die ganze Technik hilft uns nur, den fischbaren Bereich einzugrenzen. Hilfreich wären vielleicht noch einige Praxistipps, wie Einstellungen der Echolote zu bestimmten Fragestellungen. Außerdem würde eine Fangszene aus Livebild und Echolotbild die Sache ungemein bekräftigen. So bleibt viel Theorie über, mit der man jedoch seinen Echolothorizont definitiv erweitert. Weiter so! Auch der Abstecher zu den Köderfarben ist hoch interessant und lässt teilweise einen völlig neuen Blickwinkel auf meine Köder fallen. Eigentlich braucht man nicht viele Farben, aber warum gibt es dann so viele? Und oft beißen die Fische auf völlig unterschiedlichen Farben bei gleichen Bedingungen – das ist halt Angeln! Eine gewisse Probierfreude und Spannung, ob man am richtigen Hotspot ist und den richtigen Köder mit der richtigen Farbe im Wasser hat, macht ja das Angeln irgendwie auch aus. Wenn es planbar wäre, wäre es nicht Angeln. Ein Kursbuch wäre noch das i-Tüpfelchen, eine Offline-Version das Maximum. Bleibt weiter am Fisch…Petri! -
Bewertet mit 5 von 5
Josef Miesslinger
Bin mit dem Kurs durch und würde/kann ihn gerne weiterempfehlen. Meine Vorkenntnisse waren: 1 Jahr Trial and Error-Echolotnutzung sowie der FiFi-Test Echolotratgeber in Buchform. Anregung: Wenn man sich noch was wünschen dürfte -wobei das wirklich Jammern auf allerhöchstem Niveau sein soll: Ein paar Live-Bisse mit Drills der soeben ausgespähten Fische…so wie man es aus einschlägigen Videos im Netz kennt. Bloss so zur Auflockerung 🙂 -
Bewertet mit 5 von 5
Matthias Kämpf
Ich nutze seit ca 15 Jahren Echolote verschiedener Hersteller, von Einsteiger bis Mittelklasse und fühle mich sicher im Umgang damit. Den Kurs habe ich gekauft, um nach dem Echolot Ratgeber in Buchform, noch mehr Informationen zu Technik und Interpretation zu bekommen. Das hat für mich funktioniert. Kurs ist nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Echolot Nutzer , die glauben, ihre Technik zu beherrschen absolut zu empfehlen. -
Bewertet mit 5 von 5
Wolfgang Völkel
Hallo Martin, ich bin zwar noch nicht ganz durch, aber trotzdem schon mal das gewünschte Feedback. Der Kurs an sich ist für mich als Neuling gut strukturiert und hat mir schon manches AHA entlockt. Was mir (bis jetzt) etwas dabei fehlt, ist der detailierte Vergleich zwischen verschiedenen Anbietern. Ich habe z.B. nur den Deeper Chirp, der sich in manchen Dingen doch stark von den bis jetzt gesehenen Anzeigen unterscheidet. Da wäre es für mich schön, gerade von so einem Nischen-Echolot mehr Beispiele zu sehen. Aber der Kurs hilft ungemein, weg von fotografisch auf Laufzeitbild umzudenken und viele falsche Annahmen zu korrigieren. Was mir noch fehlt, ist die Möglichkeit, das Ganze offline nochmal durchzuarbeiten, bzw. dies an Plätzen ohne Internet nachschlagen zu können. Ein passendes Manuskript wäre hier sehr hilfreich. Oder die Möglichkeit, die Videos (gesichert?) offline zu speichern. Aber das alles sind Wünsche auf hohem Niveau. Der Kurs selbst ist einfach super. Weiter so. -
Bewertet mit 5 von 5
Thomas Mowinski
Hallo Martin Ich bin zwar bis jetzt erst zu 60% durch, kann Euch aber schon jetzt für Eure Arbeit danken. Toller Kurs, der mir direkt mehr Verständnis für die vielen „ bunten Anzeigen “ auf dem Bildschirm beschert hat. Ich probiere gerade das bis jetzt erlernte im Urlaub auf dem Strelasund aus und komme kaum zum Fischen😃. Einzigst eine analoge Darstellung der Situationen auf dem Echo und der tatsächlichen Positionen hätte ich mir noch gewünscht. Aber wie gesagt, alles bisher gut gemacht. Weiter so! -
Martin
Hallo Marius, vielen Dank für den Tipp mit dem Script! Wir schauen mal, wir wie das umsetzen können. VG Martin -
Bewertet mit 4 von 5
Marius Lange-Grumfeld
Der Kurs ist soweit gut. Was mir fehlt ist a) ein Skript bzw. Merkzettel als PDF für ‘unterwegs’ sowie b) eine Combo mit dem dazugehörigen Buch. Verbessern könnte man noch die Usability der Kurs-Webseiten. Diese folgenden dem Baukastenaufbau geschuldet nicht den üblichen Best-Practices. Da ist man aber nicht alleine, sondern in guter Gesellschaft. Die wenigsten dieser Baukästen sind für den Leser ergonomisch charmant gestaltet. Insofern man den Leser schon leiten muss und er sich nicht von selbst leiten kann, deutet das noch auf Potenzial nach oben hin. Hier reden wir aber von Detailverbesserungen. Insgesamt passt das Produkt!
5. Welches Echolot fürs Belly Boot darf es sein?
Diskutieren wir zunächst die Bildschirmgröße. Einige Belly-Boat-Nutzer schwören auf 4-Zoll-Geräte, weil sie so schön klein, handlich leicht und unauffällig sind. Die Angeltiefe wird bei diesen Geräten durchaus zuverlässig angezeigt. Alle anderen Informationen bis hin zur Fischsichel sollten für die üblichen Wassertiefen bis ca. 20 m ausreichend informativ sein. Hinzu kommt der Preis. Solche Geräte liegen, je nach Ausstattung, mit Geber irgendwo zwischen ein- und zweihundert Euro.
Andere Nutzer verweisen auf die übliche 6-Zoll-Größe ihres Smartphones und halten ein 5-Zoll-Gerät für die passende Lösung. Mit einem 5-Zoll-Gerät ist man auf dem Belly Boat durchaus richtig zu Hause. Der Bildschirm ist gegenüber den 4-Zoll-Modellen deutlich größer, besser aufgelöst und stellt damit mehr Details dar. Auch die technische Bildschirmqualität mit Entspiegelung, Helligkeits- und Kontrastwiedergabe sowie Blickwinkelstabilität spricht für diese Größe. Ebenso die höhere Sendeleistung des Gerätes, die für bessere Echolot-Bilder auch im Flachwasserbereich sorgt.
Und wer zu guter Letzt auch noch die Kartierungsmöglichkeiten seines Gerätes nutzen möchte, sollte die 4-Zoll-Modelle außen vor lassen. Bei Ambitionen einen SideScan-Modus nutzen zu wollen, wird man sowieso erst im 5-Zoll-Bereich (oder höher) fündig. Größere Bildschirme als 5 Zoll sind dabei für das Belly Boat möglich – jedoch nicht immer zu empfehlen. Es sei denn, dass man ein solches bereits sein Eigen nennt. Man muss sich aber im Klaren sein, dass das große Gehäuse den Aktionsradius auf dem Boot einschränken kann. Außerdem erfordert der Stromverbrauch größere Echolot-Akkus und alles zusammen bedeutet zusätzliches Gewicht.
Eines sollte bei der Echolotnutzung auf dem Belly Boot aber nicht vergessen werden. Bei geringen Wassertiefen ist der Bereich, den das Echolotsignal erfassen kann, mitunter klein. Umso wichtiger ist in diesen Wasserregionen ein großer Öffnungswinkel des Gebers, der den Flachbereich umfassender absuchen kann.
Ein Beispiel: Der Garmin Geber Gt20 hat bei 200 Khz einen Öffnungswinkel von 45°. Das bedeutet bei drei Meter Wassertiefe eine kreisförmige Abdeckung mit 2,5 m Durchmesser, bei 6 m wären das rund 5 m. Ein Humminbird Dual Beam Si Geber liefert bei 74° Öffnung bei 3 m Wassertiefe eine Abdeckbereich von 5 m im Durchmesser, bei 6 m Tiefe wären es bereits 9 m
Hier erfährst Du alles zum Thema “Funktionsweise eines Echolots beim Angeln“.
Welches Gerät nun für wen optimal passt, muss jeder letztlich selbst entscheiden. Richtig ist allerdings, dass ein mehr an Information für diesen Einsatzzweck nützlich ist. Wir haben einmal drei Geräte von preiswert bis teuer in vier und fünf Zoll Ausführung herausgesucht, die für einen möglichen Einsatz am Belly Boat Sinn machen.
5.1 Empfehlenswertes 4-Zoll-Gerät: Garmin Striker Plus 4cv, GT20-Geber
Mit 300 W Systemleistung und moderner Echolottechnik ist das Striker Plus 4cv technisch gut ausgerüstet. Dieses Garmin-Echolot bedient sich nicht nur des modernen Chirp-Sonar, es liefert auch den guten Gt20-Dual-Beam-Geber mit, der im Zweifrequenzmodus (77 / 200 Khz) mit 20 Khz Frequenzbreite chirpen kann. Die Bilder sind gut strukturiert und detailliert in der Darstellung.
In dieser Preislage kann man mit den Scanergebnissen auch im Downscan-Verfahren zufrieden sein. Mit Garmin Quick Draw Contours besitzt das Gerät außerdem die Möglichkeit eigene Tiefenkarten von seinem persönlichen Lieblingsgewässer erstellen zu können. Ein GPS-Modul ist eingebaut und lässt damit alle grundlegenden Funktionen zu, um erfolgreiche Angelstellen wiederfinden zu können.
Hauptmerkmale
- GPS-Fischfinder mit 4.3 Zoll großem Display, branchenführendem Echolot und Quickdraw-Contours-Kartensoftware.
- Einschließlich Geber für integrierte traditionelles CHIRP, sowie CHIRP-ClearVü.
- Integrierte Garmin-Quickdraw-Contours-Kartensoftware zum Erstellen und Speichern von Karten mit Tiefenlinien von 30 cm (1 Fuß) für bis zu 8000 km² (2 Millionen Acres).
- Integriertes GPS zum Markieren von Wegpunkten, Erstellen von Routen und Anzeigen der Geschwindigkeit des Boots.
- Helles, auch bei Sonneneinstrahlung gut lesbares, 4.3-Zoll-Display und intuitive Benutzeroberfläche.
- Robustes Design, das für alle Bedingungen beim Fischen geeignet ist.
- Preis: ca. 200,00 €
5.2 Gute Wahl beim 5-Zöller: Lowrance Hook 5 Reveal mit HDI-Geber
In der dritten Hook-Generation wurden die Geräte und HDI-Geber grundlegend überarbeitet. Im Ergebnis verfügen wir hier über Chirp nun auch parallel zu DownScan und über die Reveal-Funktion als besonderes Schmankerl. Im Reveal-Verfahren werden die Fischsicheln aus 2D als Leuchtbögen in das DownScan-Bild eingepasst, so dass eine optimale Darstellung der erkannten Fischpopulation direkt zur Verfügung steht.
Dieses Lowrance-Echolot nimmt Anpassungen und Feineinstellungen automatisch vor. Für erstklassige Bilder ist daher keine manuelle Justierung nötig, perfekt also fürs Belly Boot. Fische finden kann so einfach sein mit dem richtigen Echolot.
Hauptfunktionen:
- FishReveal,
- Genesis-Live-Echtzeit-Kartographie,
- automatisches Feintuning,
- 83 / 200 HDI-Geber mit CHIRP und DownScan,
- SolarMAX-Display mit 800×480 Pixel,
- Sendeleistung 500 W,
- Tastaturbedienung mit Schnellzugriff,
- microSD-Kartensteckplatz
- und GPS mit Kartenplotter.
- Außerdem Kartierungsoptionen wie C-MAP, C-MAP Genesis oder Navionics.
- Preis: ca. 320,00 €
5.3 Das Belly-Boat-Highlight: Humminbird Helix 5 SI CHIRP GPS mit G2-Geber (Modelljahr 2020 mit Si-Geber)
Im 5-Zoll-Bereich ist dieses Humminbird-Echolot ein absolutes Highlight am Belly Boot – nicht nur für Freunde des pelagischen und vertikalen Angels. Mit echtem Chirp in allen drei Echolotmodi (2D, Down- und SideScan), dem Autochart-Live-Kartierungssystem sowie einer vereinfachten Bedienung (Reflex-Menü) überzeugen die überaus differenzierten, detailauflösenden Bilder auf der ganzen Linie. Hier hat Humminbird sowohl bei Ausstattung als auch Technik gute Arbeit geleistet. Mit der SideScan-Funktion ist auf dem Belly Boat das Raten, wo der Fisch sich aktuell befindet, kein Thema mehr.
Einige Highlights des Fischfinders:
- Echtes Chirp und Switchfire in 2D-, Down- und SideImage.
- 3-Frequenz-Geber-SI mit 2 x 85°-Sendekegel, 455 kHz @ -10dB und 20° & 60°-
Sendekegel, 200 & 83 kHz @ -10dB (Side Imaging 180° Abdeckung, Dual
Beam PLUS™ mit SwitchFire und Down Imaging). - Autochart Live erstellt in Echtzeit Tiefenkarten.
- Jigging-Modus für das vertikale und pelagische Angeln.
- Bildschirm 800 x 480 Pixel mit 256 Farben im 16:9 Format.
- Sendeleistung 500 Watt.
- Reflex-Interface für intuitive und leichte Bedienung.
- Vielfältige Einstellmöglichkeiten, z.B. bei den Sendefrequenzen oder Geberwinkel.
- SD-Kartenschacht.
- Kartenplotterfunktion mit gängigen Seekarten.
- Präzises GPS mit hoher Empfindlichkeit.
- Humminbird Unimap Seekarte Europa vorinstalliert.
- Preis mit SI-Geber: ca. 465,00 €
6. Ein Belly Boot kaufen: Unsere Empfehlungen
Beim Echolotverkauf machen viele Händler die Erfahrung, dass Kunden ihren gesteckten Preisrahmen z. T. erheblich überschreiten. Der Grund: Der Kunde möchte die aktuellste Technologie erwerben. Ob er sie braucht, wird eher nicht hinterfragt. Nun, ein überqualifiziertes Echolot richtet keinen Schaden an. Letztlich hat man nur zu viel Geld ausgegeben.
Beim Belly Boot sehen die Voraussetzungen ganz anders aus. Unsere Sicherheit auf dem Wasser hängt von diesem Gefährt ab. So hat jede Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Modell immer mit der Frage zu tun, wieviel mir mein eigenes Wohlbefinden wert ist. Wer das beim Kauf eines solchen Gefährts verinnerlicht hat, wird sehr genau hinschauen, was ihm angeboten wird. Im Zweifel wird man auch seine Budgetgrenzen hinterfragen müssen. Hier allerdings unter einer anderen Prämisse als beim Echolotkauf.
Wir wollen jetzt einmal an einem einzelnen Belly Boat die Qualitätsmerkmale und Ausstattungsdetails durchsprechen, die als Kaufkriterien wichtig sein sollten. Das hier vorgestellte Modell Elling Optimus Max ist unserer Meinung nach bis ins Details durchdacht und qualitativ hochwertig ausgeführt. Der Hersteller sitzt in der Ukraine (made in EU), vertrieben wird das Boot von Boat-Expert in Hanau, der auch an der Entwicklung beteiligt ist.
Das Gefährt ist aus 5-lagigem PVC gefertigt, das eine Masse von 950 g/m² mitbringt. Alle Hauptnähte sind verschweißt. Das ist aus Haltbarkeits- und Dichtigkeitsgründen wichtig und lange nicht Standard bei den meisten Vertretern der Gattung, die vorwiegend aus chinesischen Fabriken stammen.
Mit einem Schlauchdurchmesser von 32 cm und einer Länge von rund 170 cm sind mehr als 250 kg Tragkraft im Angebot. 55 cm Sitzbreite sichern Bewegungsfreiheit beim Angeln auch für kräftigere Sportsfreunde. Auftriebsreserven stehen selbst bei Vollausstattung mit Equipment und kabbeligem Wetter genug zur Verfügung. Mit drei getrennten Luftkammern im Schlauch, dem Druckluftsitz und Einlegeboden sind insgesamt fünf getrennte luftgefüllte Einheiten vorhanden, die einen hohen Sicherheitsstandard sicherstellen.
Fünf nutzbare Montageinseln mit FASTen-Universalschlössern auf den Schläuchen, je zwei Montageschienen (Lieks) links und rechts an den Schläuchen sowie zwei Einschubhalterungen (Plastikschlaufen) an der Sitzrücklehnen machen das Optimus Max für die allermeisten Ausstattungswünsche von Haus aus tauglich. Rutenablage kein Problem, entweder in die Plastikschlaufen hinten am Sitz oder/und in zwei mitgelieferte FASTen-Rutenhalter, die in die Schlösser geklickt werden.
Für das Echolot ist eine FASTen-Montageplattform vorhanden und die ebenfalls mitgelieferte Gelenkstange für den Geber schiebt man in eine der Montageschienen (Leaks). Bevorzugt im hinteren Bereich, damit die Wasserströmung bei Flossenbewegung das Echo nicht stört. FASTen-Borika-Ruder aus beschichtetem Aluminium mit patentierten FASTen-Ruderdollen bilden das zweite Antriebskonzept des Optimus Max. Die Ruder passen auch in die Rutenhalter am Sitz, falls die Ablage an den Seitenschläuchen stören sollte.
Ein weiteres PLUS sind die abnehmbaren Taschen mit je 27 Liter Volumen. Damit steht genügend Stauraum auch für umfangreiches Zubehör zur Verfügung. Die Verarbeitung, die Qualität der Reißverschlüsse und das verwendete Gurtmaterial zum Befestigen sind auf Dauerbeanspruchung ausgelegt. Im Lieferumfang enthalten ist schließlich auch eine verstellbare FASTen-Ankerleinklemme und acht montierte D-Ringe aus Edelstahl. Sie sind an den wichtigsten Stellen über das Boot verteilt. Eine Elektromotor-Option ist ebenso vorhanden.
Ein passender Motorspiegel kann jederzeit nachgerüstet werden. Es stehen dabei zwei zwei Spiegeltypen zur Auswahl: Einer für den spitzen Bug, sowie ein weiterer für die Seitenmontage. Zubehör wie z. B. eine Teleskopstange für das Lonako-Positionslicht und den Schleppwimpel, zusätzliche FASTen-Halterungen, Rutenhalter oder Gelenkstangen für die Action-Kamera sind bei Bedarf zusätzlich nachrüstbar. Insgesamt stimmen bei diesem Boot viele Details, weil sie zuerst praxisgerecht gedacht und danach konsequent hochwertig ausgeführt wurden.
Wie kann man nun vorgehen, wenn man ein Belly Boot kaufen möchte? Zunächst packen wir alle Features dieses Bootes in eine Tabelle, in die man parallel das oder die Boote eintragen kann, die man zum Kauf ins Auge gefasst hat. Im direkten Vergleich wird man anschließend die eigene Wahl mit dem hier gezeigten optimierten Boot vergleichen, das Zubehör kalkulieren und den Endpreis berechnen. Danach lässt sich gut abschätzen, was man für sein Geld bekommt und wie praxisnah es sich präsentiert.
Kriterien zum Kauf eines Belly Boots:
Elling Optimus Max www.Boat-Expert.de Preis : 845,00€ |
Ausrüstung Ausführung Ausstattung |
Plus Kosten |
Name | Ausrüstung Ausführung Ausstattung |
Plus Kosten |
---|---|---|---|---|---|
Materialeinsatz | PVC 950 g/m² | ||||
Nähte | verschweißt | ||||
Luftkammern Basis | drei | ||||
Luftkammern gesamt | fünf | ||||
Tragkraft | > 250 kg | ||||
Gewicht | 15,5 kg | ||||
Pumpe und Reparaturset | Ja | ||||
Ruder aus Aluminium | zwei | ||||
Taschen | 2 x 27 l | ||||
Taschen abnehmbar | Ja | ||||
Sitz über Wasser | Ja | ||||
Bodenplane fest | Ja | ||||
Bodenauflage luftgefüllt | Ja | ||||
Sitz luftgefüllt | Ja | ||||
Spannnetz Heck | Ja | ||||
Montageschienen Leaks | vier | ||||
FASTen-Universalschloss | fünf | ||||
D-Ringe Edelstahl | acht | ||||
FASTen-Rutenhalter |
zwei | ||||
FASTen-Echolotplatform | eine | ||||
FASTen-Kippstange für den Geber | eine | ||||
FASTen-Ankerleinklemme | eine | ||||
Motorspiegel | Als Zubehör erhältlich | ||||
Weiteres FASTen-Zubehör z. B. für GoPro erhältlich | Ja | ||||
Gesamtpreis | 845 € |
7. Wie lässt es sich mit dem Bellyboot angeln?
Gehen wir der Reihe nach vor. Das Belly Boat selbst passt in eine große Sporttasche – oder je nach Packformat in ein quaderförmiges Packformat. Kofferraummäßig ist jedes mittelgroße und nicht zu flache Gepäckabteil eines Autos für den Transport geeignet. Wer allerdings mit der gesamten Familie in Urlaub möchte, sollte schon einen großen Van sein eigen nennen, denn mit einem Mittelklasse Kombi kann es etwas eng werden. Gewichtsmäßig bewegen wir uns im Bereich von unter 20 kg. Es lässt sich also noch gut alleine tragen. Häufig kann die Transporttasche außerdem mit Riemen auf den Rücken gepackt werden. Fertig aufgebaute Boote habe diese Möglichkeit mitunter auch.
Der Bootsaufbau mit allem Zubehör dauert etwa 20 Minuten. Mit viel Routine geht es auch schneller. Das Volumen der Luftpumpe hat dabei selbstverständlich Einfluss auf die Zeit. Ruckzuck geht es elektrisch, dann muss aber das Auto greifbar sein oder die Echolotbatterie ist im Einsatz. Bei elektrisch betriebenen Pumpen sollte eine Druckbegrenzung einstellbar sein. Niemand möchte überdehnte Nähte oder Schläuche, weil nicht umsichtig aufgeblasen wurde. Als Geheimtipp gelten akkubetriebene Luftpumpen, die sehr handlich sind und über Druckbegrenzungen verfügen. Diese eignen sich hervorragend für das Aufpumpen eines Belly Boots und sind auch für den Notfall auf dem Wasser zu empfehlen. Die Kosten für eine solche sind mit ca. 40 € überschaubar.
Beim Einsteigen muss genug Wasser unter dem Boot sein, um Beschädigung zu vermeiden. Mit einem Boot auf Grund geht eh nichts vorwärts. Das Gehen mit Flossen ist ein wenig ungewohnt. Die Bewegung mit den Schwimmhilfen im Wasser zum Vorwärtskommen beherrscht man aber intuitiv.
Bei den Ruten sind kleine Typen um die 2 m Länge anzuraten. Eine kurze Grifflänge ist auch von Vorteil. Alles andere ist unhandlich und verdirbt die Freude am Fischen schnell und nachhaltig. Mit den Haken ist besondere Umsicht gefragt. Horrorszenarien wie „Haken schlitzt aus bei großem Fisch dicht am Boot“ könnten zur Erkenntnis führen: „Die Luft geht raus!“.
Gewöhnungsbedürftig ist das Gefühl ein wenig auf dem Drehteller zu sitzen. Beim Drill eines größeren Fisches ist das eher vorteilhaft, weil dem Richtungswechsel des Fisches schnell gefolgt werden kann. Aufgrund der kleinen Bootsmaße gibt es auch kein Problem, falls der Fisch unter das Boot zieht. Der Kescher ist in der Wat-Ausführung an Bord. Man sitzt ja direkt am zu landenden Fisch. Auf dem Belly Boot weiß sowieso niemand wohin mit langen Stielen, wenn der Fische die Seite wechselt.
Mit dem Angelzubehör heißt der Umgang „klar Schiff“. Da sind Ordnungsfanatiker klar im Vorteil. Man hat wenig Raum irgendetwas zu suchen. Spitze Gegenstände sind Feinde des schwimmenden Untersatzes und auf Haken lässt es sich sowieso schlecht sitzen.
Sobald nun der ersehnte Fisch an der Angel hängt, ergibt sich die Frage “Wohin mit ihm?” Auf dem Boot kann es mitunter ordentlich warm werden – PVC sei Dank. Da hilft nur die Expertenmethode: Den Fisch auf eine Schnur ziehen und zur besseren Kühlung im Wasser lassen. So machten es schon die Indianer, wenn sie auf den großen Seen mit dem Kanu unterwegs waren.
Welche Erkenntnis bleibt? Bei der Entscheidung, ein Belly Boot kaufen zu wollen, sollte man sich Zeit lassen, um alle Kriterien sorgfältig abzuwägen. Das Angeln mit einem solchen macht richtig Spaß und rechtfertigt den zu betreibenden Aufwand allemal. Gefühlt ist man auf dem Gummireifen näher am Geschehen. Mit der richtigen Abendstimmung oder dem frühen Morgennebel verschmilzt man förmlich mit den Elementen. Das mag durchaus an der Tatsache liegen, dass man mit einem Teil des Körpers ja dauerhaft eingetaucht ist.
8. Sicherheit: Beim Belly Boat oberstes Gebot?
Natürlich, da wird niemand widersprechen – auch wenn die Realität häufig anders aussieht. Machen wir uns klar: Unser Leben hängt von einem Stück aufgeblasenem Schlauch ab, der schon mit kleinen Undichtigkeiten sicher untergehen wird. Stellt sich die Frage, wer schon Schwimmversuche mit Kleidung und Wathose unternommen hat? Die Antwort möchte niemand wissen.
Wichtig ist: Jeder muss sich des Risikos der Belly-Boot-Nutzung bewusst sein. Vor allem dann, wenn er auf größeren Gewässer unterwegs ist. Für den Ernstfall sollte eine entsprechende Sicherheitsausrüstung immer mit an Bord sein. Experten empfehlen außerdem zu jeder Zeit eine Schwimmweste zu tragen. Ansonsten kann das Mitführen einer Luftpumpe, Signalpfeife und einem wasserdicht verpackten Handy eigentlich nur nützlich sein. Wer dann noch mit einem Partner unterwegs ist, hat sich ein gutes Stück gegen alle Eventualitäten abgesichert.
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9. Schlussbetrachtung: Fischen mit dem Belly Boot
Wer einmal mit dem Belly Boat unterwegs war, kann zweierlei erleben. Entweder stellt sich Begeisterung ein – oder aber Frust. Beides liegt sehr nahe beieinander. Ein Belly Boat ist klein, eng und wenig geeignet, um viel Zeugs unterzubringen und griffbereit zu lagern. Wer gerade als Neuling nicht gut vorbereitet ist, kann schnell nervös werden und alles zum Teufel wünschen. Andererseits eröffnet das Gefährt ungeahnte Möglichkeiten erfolgreich zu fischen und sich mit seinem Gewässer und der Natur eins zu fühlen. Oberste Prämisse ist jedoch, immer ruhig und entspannt vorzugehen. Warum also kein Belly Boat kaufen und es einmal selbst ausprobieren?
Falls ihr Erfahrungen mit der Belly-Boot-Angelei, Fragen oder Tipps zu dieser habt und Eure Erfahrungen mit uns teilen wollt, greift zur Tastatur. Wir freuen uns über eure Rückmeldung.
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