Deeper hat mit seinen mobilen Echoloten eine völlig neue Kategorie im Bereich der Fischfinder geschaffen – und mit dem Deeper CHIRP plus einen neuen Standard für auswerfbare Fischfinder gesetzt. Und nun ist da schon das Upgrade des ersten chirp-fähigen mobilen Fisch-Sonars.
Die Fragen, die wir uns sofort gestellt hatten waren,
- was der Deeper CHIRP plus 2 nun wirklich kann?
- Und vor allem, was er besser können soll, als sein Vorgänger der Deeper Chirp plus?
Um das herauszufinden, haben wir einfach einmal direkt beim Hersteller der Deeper-Fischfinder angefragt. Den reinen Marketingteil haben wir natürlich übersprungen: Denn klar ist, dass neue Produkte immer bestmöglich beworben werden.
Erfolgreicher Angeln mit dem Deeper – So fängst du mehr Fische
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Uns interessierten eher die technischen Verbesserungen, sowie für welche Einsatzgebiete der Deeper CHIRP plus 2 nun besser geeignet sein soll. Das Ergebnis unserer Recherche erfährst Du in diesem Beitrag “Alles Wissenswerte zum neuen mobilen Fischfinder von Deeper UAB – dem Deeper Chirp Plus 2!”
Die Highlights des Deeper Chirp Plus 2
3 Sendekegel
Der Deeper CHIRP+ 2 besitzt nicht weniger als 3 Sendekegel.
- Der schmalste hat dabei einen Öffnungswinkel von 7°,
- der mittlere 20°
- und der breiteste kommt mit 47° daher.
Du kannst in der Fish-Deeper-App zwischen den 3 hin und her switchen. Dadurch lässt sich der Deeper CHIRP 2 am Wasser in allen möglichen Konstellationen zielorientiert einsetzen.
3 Frequenzen
Jeder der 3 Sendekegel besitzt wiederum ein eigenes zugeordnetes Frequenzband.
- Beim schmalen Sendekegel (7°) wird eine hohe Frequenz von 675 kHz benutzt.
- Ist der mittlere Sendekegel (20°) eingestellt, wird eine Frequenz von 240 kHz abgegeben.
- Falls Du das befischte Gewässer maximal scannen möchtest, nutzt Du den breiten Sendekegel (47°) und sendest dabei in einer tiefen Frequenz von 100 kHz.
Der Deeper CHIRP 2 heißt nicht umsonst CHIRP. Das bedeutet, dass nicht eine einzelne Frequenz in der jeweiligen Einstellung benutzt wird, sondern ein Frequenzband. Eine kurze nähere Erläuterung: Die Einstellung des mittleren Sendekegels sendet nicht mit einer Frequenz von 240 kHz, sondern z.B. von 230-240 kHz. Wie groß dieses Frequenzband genau ist, bleibt dabei ein Betriebsgeheimnis.
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Der Akku - Energie ohne Ende
Oh je: Eine längere Batterielaufzeit hieß früher immer gleich ein größeres Gewicht. Doch die Technik verbessert sich stetig. Und was wir bei jeder neuen Smartphone-Generation sehen, gibt es jetzt auch beim Deeper CHIRP plus 2. Der verbaute Echolot-Akku erhöht das Gewicht lediglich um 2 g, die Kapazität jedoch gleichzeitig um ganze 37%!
Das führt zu einer Laufzeit von bis zu 15 Stunden. Doch Achtung: Hier hat das Marketing zugeschlagen. Denn nur, falls Du auf das Einschalten des GPS verzichtest, erreichst Du dieses Limit. Wer wie wir beim Benutzen des Deepers auch gleich eine Karte vom Spot erstellen möchte, erreicht aber immer noch eine unglaubliche Laufzeit von ca. 9 Stunden. Das sollte für die meisten Angelausflüge ausreichen. Denn wir zumindest müssen uns zu Hause schon mal mit der Regierung absprechen, wenn es mal länger als 5 – 6 Stunden ans Wasser gehen sollte.
Also 9 Stunden Laufzeit (bei voller Funktion) sind schon einmal super. Außerdem hält das mobile Fisch-Echolot damit wahrscheinlich länger als das ebenfalls benötigte Smartphone. Und ist zudem in knapp 2 Stunden wieder vollständig geladen.
Das Wifi-Modul - und seine Reichweite
Falls Du neu im Bereich der mobilen und auswerfbaren Fischfinder bist, reicht es Dir wahrscheinlich zu wissen, ob Du Dich mittels Bluetooth oder per W-LAN mit dem Deeper verbinden musst. Doch für den praktischen Einsatz ist eine stabile Verbindung zwischen Deeper und Smartphone enorm wichtig, denn wiederholte Verbindungsabbrüche erhöhen den Frustlevel nicht unerheblich. Und wir wissen, wovon wir sprechen, da wir für unser Deeper-Online-Training etliche Stunden mit allen möglichen Deepermodellen am Wasser verbracht haben..
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Der neue WiFi-Modus im Deeper CHIRP 2 ist deshalb glücklicherweise sehr leistungsstark. Er verbraucht des Weiteren viel weniger Energie und entlastet den Akku. Zusätzlich erhöht sich die Reichweite auf 120 m (oder 394 ft). Ob eine stabile Verbindung immer bis zu dieser Entfernung garantiert werden kann, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Aber nur wenige Angler werden die maximale Reichweite von 120 m auch wirklich ausreizen. Daher kann man fest davon ausgehen, dass in der üblichen Entfernung von bis zu 50 m zur eigenen Position am Gewässerrand kaum bis selten Verbindungsabbrüche auftreten.
Der Prozessor
Tja, der Prozessor wird in der allgemeinen Produktbeschreibung kaum erwähnt – ist aber für uns Technikverliebte natürlich enorm spannend. Für den Deeper CHIRP plus 2 verbauten die Entwickler einen ARM Cortex M7 Prozessor. Dieser beherbergt das eingebaute WiFi-Modul und kann es damit optimal ansteuern. Durch eine Sleep-Funktion kann diese Prozessorgeneration extrem effizient die verbrauchte Energie managen. Und genau dadurch entsteht die lange Batterielaufzeit.
Der ARM Cortex M7 hat im Vergleich zu anderen Prozessoren einen TCM-Speicher (Tightly Coupled Memory), der so dicht neben dem Prozessor sitzt, dass Informationen megaschnell verarbeitet werden können. Während viele Smartphones und Computer einen Cache-Speicher haben, bei dem Informationen hin und her wandern (und auf diesem Weg viel Zeit vergeuden), ist der große Vorteil eines TCM-Speichers, dass der Prozessor bei jedem Rechenschritt direkt auf den Speicher zugreifen kann.
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Dadurch können in Echtzeit Rechenaufgaben erledigt werden, die im Falle des Deeper CHIRP plus 2 für die Analyse und Interpretation der Echolotbilder benutzt werden. Das sorgt nicht nur für kristallklare und gestochen scharfe Bilder, gleichzeitig wird unnötiges Rauschen im Keim erstickt. So lassen sich die Bilder Deines Fischfinders noch akkurater interpretieren:
Für welchen Einsatz ist der Deeper CHIRP plus 2 geeignet?
Für Karpfenangler besonders geeignet
Aufgrund der unglaublichen Reichweite des neuen Deeper CHIRP+ 2, ist er für den Einsatz in Futterbooten besonders geeignet. Während für viele Angler, die vom Ufer aus ihre Montagen und Köder auswerfen, die Wurfweite auf 30 – 60 m begrenzt ist, können Futterbootnutzer aus dem Vollen schöpfen. Sprich von jedem beliebigen Standort aus theoretisch eine Fläche von ca. 3.000 – 4.000 qm scannen und erfassen.
Für alle, die ihre Spots und Gewässer kartographieren wollen
Falls Du Deine Spots oder Dein Hausgewässer bis ins kleinste Detail kennenlernen möchtest, dann solltest Du Dir den Deeper CHIRP plus 2 auf jeden Fall anschaffen. Durch die lange Akkulaufzeit, hast Du genug Zeit, um mal so richtig Strecke zu machen – ohne Angst haben zu müssen, dass Dir der Saft ausgeht. Wir selbst sind ja Freunde davon, das Angeln von der Hotspotsuche zu trennen.
In unserem Deeper-Onlinekurs gehen wir in über 4h ausführlichst darauf ein, wie Du Deinen Deeper optimal einsetzt, um verborgene Hotspots zu erkennen. So schaffst Du es, anderen Anglern einen großen Schritt voraus zu sein.
Für das Ruder und Belly-Boot, sowie Angelkajaks
Du hast nur limitierten Platz zur Verfügung – wie zum Beispiel auf einem Belly-Boot oder Angelkajak? Dann solltest Du auf jeden Fall über den Deeper CHIRP+ 2 nachdenken. Das neueste Mitglied der Deeper-Familie wird Dich niemals ohne Akku auf dem Wasser alleine lassen. Gerade auf beengten Verhältnissen muss die Technik laufen.
Stell Dir einfach einmal kurz vor, wie Du krampfhaft versuchst auf einem Kajak ein älteres Deeper-Modell mit einer Powerbank wieder aufzuladen. Keine allzu angenehme Vorstellung? Genau! Da macht es doch großen Sinn, die lange Akkulaufzeit für Dich zu nutzen.
Wie weit reicht der Deeper CHIRP+ 2 in die Tiefe?
Wie tief man mit dem Deeper CHIRP+ 2 das Wasser scannen kann, hängt im Wesentlichen von der benutzten Frequenz ab. Generell wird herstellerseitig eine Scantiefe von 100 m ausgewiesen. Diese lässt sich jedoch verlässlich nur mit der niedrigsten Frequenz, also mit dem breiten Sonar-Beam oder Öffnungswinkel, erreichen. Diese besitzt nämlich eine größere Wellenlänge als die anderen beiden Frequenzeinstellungen und reicht deshalb tiefer ins Wasser.
Ist der Preis des Deeper Chirp+ 2 gerechtfertigt?
Der Preis (von rund 300 €) rechtfertigt sich durch den Geldbeutel und durch das Einsatzgebiet. Falls Du nicht unbedingt auf die neueste Prozessorleistung oder auf eine lange Batterielaufzeit angewiesen bist, wirst Du die Vorteile des Deeper CHIRP plus 2 nicht voll ausschöpfen bzw. kaum bemerken.
- Ist der Deeper CHIRP+ 2 zu teuer? Nein, das ist er auf jeden fall nicht.
- Ist der Deeper CHIRP+ 2 für jeden Angler geeignet? Nein, auch das ist er nicht.
Die Frage, ob der Preis gerechtfertigt ist, musst Du Dir demzufolge selbst beantworten. Liegt er innerhalb Deines Angelbudgets – und wirst Du Gebrauch von seinen gebotenen Vorteilen und Funktionen machen? Ja? In diesem Fall ist das neue Deeper-Smart-Sonar eine absolute Kaufempfehlung von uns!
Außerdem gibt es im Fall des Falles ja auch immer noch die 30 Tage Geld-Zurück-Garantie – wobei das noch nicht reicht. Wer sich in der Weihnachtszeit einen Deeper zulegt oder geschenkt bekommt, kann ihn mitunter erst Monate später wirklich testen. Deeper wirbt deshalb damit, dass man beim Erwerb eines Deeper CHIRP+ 2 im November oder Dezember, ein erweitertes Rückgaberecht bis zum Ende des folgenden Jahres erhält. Das ist doch einmal eine Ansage, oder?
Fazit: Der mobile Deeper Chirp+ 2 Fischfinder
Der Deeper CHIRP+ 2 ist für alle Angler genau richtig,
- die immer auf dem neuesten Stand der Technik sein wollen
- bzw. die Vorteile der langen Akkulaufzeit und des neuen Prozessors voll ausnutzen können.
Falls Dir das Geld locker sitzt und Du Dir gerne neues Spielzeug kaufst, kannst Du natürlich auch zugreifen. Eine Kaufempfehlung von unserer Seite ist der mobile Fischfinder auf jeden Fall – immer vorausgesetzt, dass die Voraussetzungen für den Kauf auf Deiner Seite vorhanden sind.
Technische Daten
Material | Der Deeper Chirp+ 2 besteht aus sehr robustem ABS-Material und verfügt zusätzlich über rostfreie Titaneinsätze. |
Kompatibilität | Kompatibel mit allen iPhones mit mindestens iOS 12.0 sowie Android-Smartphones ab Version 6.0 (Marshmallow ab 2015). |
Zieltrennung | 1 cm beim schmalen und 2,4 cm beim mittleren und breiten Sonar-Beam. |
Öffnungswinkel und Frequenzen | Schmaler Sonar-Beam 7° (675 kHz), mittlerer 20° (240 kHz) und breiter 47° (100 kHz). |
Batterielaufzeit (mit aktiviertem GPS) | Bis zu 15 Stunden (bei GPS-Nutzung 9 Stunden). |
Reichweite beim Auswerfen | Bis zu 100 m. Dies hängt in der Praxis natürlich vom ungestörten Empfang ab. |
Scantiefe unter Wasser | Deeper schreibt zwar von 15 cm bis zu 100 m. Welche Frequenzen dabei welche Tiefe unterstützen, bleibt uns aber verborgen. |
Pingrate (Anzahl abgegebener Echos) | Bis zu 15 Pings je Sekunde. |
Temperaturanzeige | Ja, vorhanden. |
GPS (Unterstützte Satellitensysteme) | GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou, QZSS. |
Schnellladesystem | Ja. Mit einer 80%-igen Aufladung in 1 Stunde - oder 100% in 110 Minuten. |
Besonders geeignet für | Angelkajak, Bellyboat, Eisfischen, als auswerfbares Echolot für Bootsangler, Ufer- und Karpfenangeln. |
Gewicht | 92 g |
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Falls Du nach dem Durchlesen dieses Testberichts noch unsicher sein solltest, welchem Deeper-Modell Du den Vorzug geben möchtest, dann kannst Du hier unsere Erfahrungen mit dem Deeper Pro und Pro+, sowie dem Deeper Chirp+ nachlesen. Damit wären wir am Ende unseres ausführlichen Ratgebers zum Thema “Was kann der neue mobile Fischfinder Deeper Chirp+ 2” angelangt. Hast Du Fragen, Ergänzungen oder Kommentare, dann hau in die Tasten – wir freuen uns auf Deine Rückmeldung! Martin und Jens.
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