Schwimmweste-Testsieger 🏆 Die Top 9 🏅 Plus: Alles Wissenswerte über Rettungswesten!

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Ob in der Freizeit oder im Beruf – Rettungswesten retten, wie der Name schon sagt, unser Leben. In diesem Artikel erfahrt ihr alles über Schwimmhilfen und Schwimmwesten und Rettungswesten, deren Unterschiede und auf was man alles achten muss.

Was ist der Unterschied zwischen einer Schwimmhilfe, Schwimmweste und einer Rettungsweste?

Vorab eine kurze Erklärung: Der Begriff Schwimmweste ist nach der SOLAS-Vereinbarung veraltet, der neue Begriff ist Rettungsweste, umgangssprachlich wird jedoch oft Schwimmweste genutzt.

Der Unterschied zwischen Schwimmhilfe und Schwimmweste oder Rettungsweste ist ganz einfach: Schwimmhilfen sind nicht ohnmachtssicher und auch nicht geeignet für Kinder unter 30 kg ohne Aufsicht. Sie dienen lediglich dem Auftrieb im Wasser und unterstützen beim Schwimmen. Rettungswesten oder auch Schwimmwesten sind hingegen ohnmachtssicher, wobei es hier darauf ankommt, welche Kleidung man trägt und welchen Auftrieb in Newton diese Weste hat. Außerdem muss auf das Körpergewicht der tragenden Person der Rettungsweste geachtet werden. Auf den Schwimmwesten findet man die genaue maximale Gewichtsangabe.

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Welche Kategorien und Sicherheitsstufen gibt es bei Schwimmhilfen und Schwimm- und Rettungswesten?

Ein kurzer Exkurs zum Auftrieb: aus unserer Erfahrung heraus und dem Physikunterricht wissen wir, dass bestimmte Mindest-Auftriebsgrößen notwendig sind, um z.B. den Kopf eines Menschen im Wasser über der Wasseroberfläche zu halten. Sinn macht eine Rettungsweste nur dann, wenn zusätzlich auch noch der Körper des Menschen so gedreht wird, damit Mund und Nase an der Luft gehalten werden. Dieses Drehen wird als sognannter Drehmoment bezeichnet. Das Halten von Mund und Nase an der Wasseroberfläche durch die Schwimmweste wird als Freibord beschrieben. Die Bekleidung des Menschen spielt hier eine wichtige Rolle. Der Auftrieb eines Menschen an die Wasseroberfläche mit Drehmoment und Freibord wird bei mindestens 100 N erreicht – sofern der Mensch die Schwimmweste unbekleidet an hat. Bei allen anderen Schwimmwesten muss mindestens 150 N gegeben sein – eigentlich 275N mit ca. 30 Kg Auftriebskraft. Dies haben mehrere Studien bewiesen. Die Kleidung saugt sich so voller Wasser, dass die Person – unabhängig von ihrem tatsächlichen Körpergewicht – bei zu geringer Auftriebskraft ertrinken kann, da der Drehmoment nicht vollständig ausgeführt wird. Die Kategorien mit den dazugehörigen Angaben in Newton könnt ihr der folgenden Tabelle entnehmen:

Bezeichnung Auftrieb in Newton Norm Merkmale/Funktion Einsatzbeispiele
Schwimmhilfe 50N DIN EN ISO 12402-5 (früher DIN EN 393) nicht ohnmachtssicher, nicht geeignet für Kinder unter 30 Kg; kleine Ruder- oder Segelboote, wo eine Rettungsweste zu sperrig ist (hier müssten ggf weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden
Rettungsweste 100N DIN EN ISO 12402-4 (früher DIN EN 395) je nach Kleidung eingeschränkt ohnmachtssicher Kategorie D: Geschützte Gewässer, Binnenrevier(Fließ- und Stillgewässer)
Rettungsweste 150N DIN EN ISO 12402-3 (früher DIN EN 396) ohnmachtssicher, meist vollautomatisch, z.T. Feststoffwesten Kategorie B und C: Hochsee, Sportschifffahrt
Rettungsweste 275N DIN EN ISO 12402-2 (früher DIN EN 399) ohnmachtssicher – meist auch mit schwerer Schutzbekleidung Kategorie A: Hochsee mit extremen Bedingungen

Wie ist die Kategorisierung der Einsatzgebiete von Schwimm- und Rettungswesten zu verstehen?

Schwimmhilfen und Schwimmersten oder Rettungswesten werden nach der SOLAS-Vereinbarung eingeteilt. In welchen Gewässern sie zum Einsatz kommen dürfen, kann man anhand der CE-Seetauglichkeitseinstufung einordnen.

Die SOLAS-Vereinbarung beschreibt abgekürzt die „International Convention for the Safety of Life at Sea“. Das aktuelle internationale Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See stammt von 1974, hat jedoch seinen Ursprung schon aus dem Jahre 1912, als die RMS Titanic unterging. Immer wieder wird die SOLAS 74 mit technischen Neuheiten auf den aktuellen Stand gebracht.

Ob eine Schwimm- oder Rettungsweste nun für ein kleines Ruderboot oder für die Hochsee geeignet ist, lässt sich in der CE-Seetauglichkeitseinstufung herauslesen:

Seetauglichkeits-kategorie Windstärke Wellenhöhe Beschreibung der Wetterlage
A = Hochsee über 8 über 4 m geeignet für lange Fahrten im Hochseebereich, bei denen eine Windstärke über 8 (Beaufort-Skala) und Wellenhöhen über 4 m auftreten können (ausschließlich extremer Wetterverhältnisse (z.B. Hurrikans)
B = außerhalb von Küstengewässern bis inkl. 8 bis inkl. 4m Für Fahrten außerhalb von Küstengewässern, hier können Wetterverhältnisse eine Windstärke bis einschließlich 8 und eine Wellenhöhe bis einschl. 4m hervorrufen
C = Küstennahe Gewässer bis inkl. 6 bis inkl. 2 m für Fahrten in küstennahen Gewässern, Buchten, Flussmündungen, Flüssen und Seen. Hier darf es eine Windstärke bis einschl. 6 und eine Wellenhöhe bis einschl. 2m geben.
D = geschützte Gewässer bis inkl. 4 bis inkl. 0,3 m für Fahrten in küstennahen Gewässern, kleinen Buchten und Seen, Flussmündungen, kleinen Flüssen und Kanälen. Hier darf es eine Windstärke bis einschl. 4 und eine Wellenhöhe bis einschl. 0,3m geben. Falls Schiffe vorbeifahren kann die Wellenhöhe bis auf 0,5m ansteigen.

Durch diese Beschreibungen erhält man die wichtige Information, dass Schwimmhilfen nach DIN EN ISO 12402-5 auf kleinen Ruder- oder Segelbooten höchstens für Erwachsene mit ausreichender Schwimmerfahrung anzuwenden sind. Kinder und Babys sollten Schwimmhilfen nur im Schwimmbecken oder im kleinen See unter Aufsicht tragen.

Auf einem Segel- oder Ruderboot kann schnell ein Unfall passieren, deswegen lohnt es sich, eine Rettungsweste mit mindestens 150 N Auftriebskraft zu tragen.


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Was ist der Unterschied zwischen einer Feststoffweste und einer automatisch aufblasbaren Schwimm- oder Rettungsweste?

Die Unterscheidung bei Schwimmhilfen und Schwimmwesten oder Rettungswesten wird nach der heutigen Euronorm nach deren Auftrieb in Newton (N) unterschieden, wie die obige Tabelle schon aufzeigt. Ein Auftrieb im Wasser von Schwimmwesten ist gegeben, wenn das Material leichter ist als Wasser. Die Firmen nehmen dafür Werkstoffe wie PVC (Polyvinylchlorid) oder PE (Polyäthylen). Diese Werkstoffe werden auch als sogenannte Feststoffe benannt. Diese Feststoffe werden vor allem bei Schwimmhilfen und Rettungswesten bis 100N, max. 150N eingesetzt. Bei über 150N müsste auch dementsprechend viel Material im Brust- und Halsbereich verarbeitet werden, so dass diese Rettungswesten nicht mehr tragfähig sind.

Daher werden ab 150N aufblasbare Rettungswesten eingesetzt – halbautomatisch oder vollautomatisch. Hierfür werden gasförmige Stoffe, wie z.B. CO2 (Kohlendioxid) oder auch N2 (Stickstoff), eingesetzt. Meist nehmen die Firmen Stickstoff, da es ungiftig, unbrennbar und gut lagerfähig in Kleinpressgasflaschen ist. Die aufblasbaren Rettungswesten sind unaufgeblasen klein verpackt und können so ständig getragen werden, ohne dass sie in der Bewegung einschränken. Durch eine automatische Aufblasvorrichtung können die Rettungswesten jederzeit aktiviert werden. Meist ist noch ein Lifebelt bei den Schwimmwesten mit vorhanden, der bei sehr starken Seegang zusätzlich das Leben sichert. Je nachdem, wo und mit welchem Boot man unterwegs ist, gilt es, die Vor- und Nachteile vorher genau abzuwägen.

Automatisch aufblasbare Rettungswesten

Vorteile
  • Ohnmachtssicherheit: durch eine hohe Auftriebskraft wird die Person in die sichere Rückenlage gedreht, der Kopf ist an der Luft und die Person kann frei atmen
  • Bewegungsfreiheit: unaufgeblasen lassen die automatischen Rettungswesten jegliche Bewegungsfreiheit zu, die man an Bord braucht. Bei halbautomatischen Schwimmwesten, wo man per Hand die Auftriebskörper auslösen muss, könnte man im Wasser sogar noch mit der Weste schwimmen
  • Sichtbarkeit: auffällige Reflexstreifen auf den Auftriebskörpern sorgen für eine gute Sichtbarkeit bei der Suche nach einer zu rettenden Person, denn bei Lichteinfall reflektieren die Streifen auch bei größerem Abstand
  • Schutz vor Gischt und Überspülungen: Einige Rettungswesten haben zusätzlich zu den Auftriebskörpern auch sogenannte „Spraycaps“ die vor Überspülungen und Gischt schützen, denn auch wenn der Kopf über Wasser gehalten wird, kann man dadurch ertrinken
  • Aufmerksam machen durch Signalpfeife: per Standardausrüstung haben Schwimmwesten eine Signalpfeife, wodurch die in Not geratene Person Signale für die Suchenden setzen kann
Nachteile
  • unaufgeblasen keine Auftriebskraft: vollautomatische Rettungswesten lösen bei Gang über Bord automatisch aus. Halbautomatische Westen müssen per Hand ausgelöst werden, funktionieren also nicht, wenn man zum Beispiel schon ohnmächtig ist oder sehr unter Stress steht. Unaufgeblasen haben diese Schwimmwesten dann keine Auftriebskraft und erhöhen das Risiko zu ertrinken
  • fehlender Panikhaken: bei manchen Rettungswesten fehlt eine Schleppleine mit Haken, diese kann jedoch je nach Rettungsweste ergänzt werden
  • nicht alle Rettungswesten sind mit einer Schutzhaube „Spraycap“ ausgestattet
  • versehentliche Auslösung der Auftriebskörper möglich: halbautomatische sowie vollautomatische Rettungswesten haben jeweils ein Zugband, mit welchem manuell ausgelöst werden kann. Dieses sollte bei Transport der Schwimmwesten ordentlich verstaut werden, so dass keiner aus versehen an das Zugband kommt und die Rettungsweste auslöst oder gar hängen bleibt.
  • regelmäßige Wartung und Pflege notwendig: eine automatische Schwimmweste muss regelmäßig alle 2 Jahre zu Wartung, so dass geprüft wird, ob noch alles intakt und funktionsfähig ist. Außerdem sollte man nach jedem Ausflug die Schwimmweste von Salzwasser befreien, um so einer Minderung der Qualität des Stoffes zu vermeiden. Zusätzlich ist die Lebensdauer einer Rettungsweste auf ca. 10 Jahre begrenzt.

Feststoff Schwimmwesten

Vorteile
  • konstanter Auftrieb: durch die Auftriebskörper, die konstanten Auftrieb bieten, treibt man immer an der Wasseroberfläche. Ist kein Auftriebskörper am Hals vohanden, kann man sich noch relativ gut fortbewegen.
  • Kälteschutz: die Auftriebskörper aus Feststoff sind um den ganzen Oberkörper gesetzt und bieten daher eine praktische Isolierung bei kälteren Temperaturen aus See
  • Schutz bei Aufprall: außerdem bieten die Feststoffkörper durch ihre Dicke einen guten Schutz bei beispielsweise einem Aufprall gegen einen Felsen im Kanu oder auf kleinen Unfällen auf dem Boot
  • gute Zusatzausstattungen: viele Feststoffwesten sind mit einer Panikschnalle versehen, an der eine Schleppleine befestigt werden kann. Außerdem haben Feststoffwesten Taschen, in denn man bspw. eine Signalpfeife, Taschenlampe und ein Funkgerät verstauen kann.
Nachteile
  • keine Ohnmachtssicherheit: generell sind Feststoffwesten nicht ohnmachtssicher. Haben Sie einen Kragen am Hals, der nochmal zusätzlich Auftrieb für den Kopf bringt, sind diese Feststoffwesten bedingt ohnmachtssicher, schränken dadruch aber auch sehr in der Bewegungsfreiheit ein.
  • Tragekomfort geringer: die meisten Feststoffwesten sind unkomfortabel, da sie durch die Auftriebskörper die Bewegungsfreiheit einschränken. Dadurch werden die Schwimmwesten weniger oder ungern getragen und erst bei einem Notfall angezogen, wo diese eigentlich schon längst am Körper sitzen sollten!
  • Überhitzung: meist werden Bootsausflüge bei schönem Wetter gemacht und dann wird es heiß unter den Feststoffwesten. Eine Überhitzung droht und die Schwimmwesten werden wieder ausgezogen. Vor allem bei Kindern ist hier Vorsicht geboten!
  • Behinderung beim Schwimmen, Abtauchen oder einen Wiedereinstieg in ein kleines Boot: die Auftriebskörper behindern bei wichtigen Bewegungen
  • kein Schutz vor Gischt oder Überspülungen: Feststoffwesten haben kein Spraycap und bieten daher keinen Schutz vor “fliegendem Wasser”
  • Anfällig für Witterung: durch salziges Wasser und Sonne kann ist der aus Schaumstoff bestehende Auftriebskörper von Feststoff-Schwimmwesten Alterungen und Beschädigungen unterworfen. Der Auftriebkann dadurch vermindert werden.

Was ist ein Lifebelt und wozu dient er?

Der Lifebelt ist ein Gurtgeschirr, welches an der Schwimmweste angebracht ist und verhindert, dass man bei starkem Seegang oder einem Unfall über Bord eines Wasserfahrzeuges geht. Der Lifebelt besteht aus mehreren Gurten, die an Armen und zwischen den Beinen durchgeführt und dann am Körper befestigt werden.

Welche zusätzlichen Ausstattungsmöglichkeiten bei Schwimmweste und Rettungswesten gibt es?

Wichtig ist, dass die Schwimm- oder Rettungsweste mit einer leuchtenden Farbe, sozusagen einer Signalfarbe, versehen ist. So kann man in einem Notfall die über Bord gegangene Person besser erkennen. Hochwertige Rettungswesten sind außerdem mit einer Bergeschlaufe, einer Signalpfeife und Reflexstreifen ausgestattet. Weiterhin gibt es Schwimmwesten mit einem zusätzlichem Licht wie z.B. ein Blink- oder Dauerlicht. Dieses leuchtet erst, wenn die Person im Wasser landet oder richtig nass wird.

Das allerbeste ist natürlich, wenn die Schwimm- oder Rettungsweste mit einem GPS-Signal ausgestattet ist, um so ein Signal über den Ort der verloren gegangenen Person zu senden. Auch kann man auf eine Schutzhaube bei der Rettungsweste achten. Diese nennt sich Spraycap und schützt vor “fliegendem Wasser”. Diese kann bei wirklich starkem Wellengang oder Unwetter über den Kopf gezogen werden und schützt zusätzlich noch vor dem Ertrinken.


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Tipps für Schwimmwesten und Rettungswesten für eine sichere Fahrt an Bord!

  • jede Person an Bord braucht eine funktionstüchtige, ohnmachtssichere Rettungsweste von mindestens 100 N (Feststoff oder Automatikweste) – je nach Gewässer
  • die Rettungswesten und Schwimmwesten müssen jederzeit griffbereit sein
  • wie im Flugzeug sollten Unerfahrene in den Gebrauch der Rettungswesten eingewiesen werden
  • es kann jederzeit etwas passieren – ob nun beim Unwetter oder bei einem Unfall – daher jederzeit die Rettungsweste tragen, v.a. Kinder und Nichtschwimmer
  • die Rettungswesten sollten regelmäßig gewartet werden
  • beim Kauf sollten Sie auf die Mindestanforderungen achten, nur so ist optimaler Schutz gewährleistet

Sicherheit für Rettungswesten und Schwimmwesten – Wartung und Pflege

Die Sicherheit beruft sich bei den Schwimm-und Rettungswesten auf die regelmäßige Wartung und Kontrolle. Die Hersteller bieten meist einen Wartungsservice an, der checkt, ob auch im „Inneren“ der Rettungsweste alles im Lot ist. Grundsätzlich muss die Lebensdauer einer Schwimmweste zeitlich begrenzt werden, da das Material durch Wind und Wetter und auch durch Salzwasser sich verändert und die eingearbeiteten Strukturen zusammen nicht mehr richtig funktionieren können. In der Regel beträgt die Lebensdauer 10 Jahre, mit der Voraussetzung, dass regelmäßig – mindestens alle 2 Jahre – gewartet wird. Dies empfiehlt der Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. (FSR). Grundsätzlich ist vom Hersteller eine Wartungsplakette an der Schwimmweste angebracht. Sie sind ähnlich den TÜV-Plaketten auf einem Auto. Sind die 10 Jahre vorbei, muss jedes Jahr die Rettungsweste gewartet werden und auch jedes Jahr eine neue Plakette ausgestellt werden. Diese jährliche Wartung übernimmt hier auch wieder der Hersteller. Meist werden die Schwimmwesten nach ca. 10 Jahren ausgesondert, da das Material spröde geworden ist und Gefahr läuft, einzureißen.

Fazit:

  • regelmäßige Wartung mindestens alle 2 Jahre ist wichtig
  • Lebensdauer einer Schwimmweste: ca. 10 Jahre
  • die Wartung wird vom Hersteller aus angeboten
  • achten Sie in der Zwischenzeit selbst auf Farbveränderungen des Materials, Risse, Einschnitte oder auch durchgescheuertes Material
  • Feststoffwesten sind nicht so wartungsintensiv wie die automatisch aufblasbaren Schwimmwesten

Aufbewahrung und Pflege der Rettungswesten und Schwimmwesten

Generell sollten Schwimm- und Rettungswesten (bei Nicht-Gebrauch) nicht in der prallen Sonne herumliegen, da sonst das Material schnell an Robustheit und Qualität abnimmt. Hier gilt es, die Schwimmwesten bei Nicht-Gebrauch an einem trockenen, warmen und lichtgeschützten Ort aufzubewahren. Ist man unterwegs, beispielsweise auf See (wobei hier die Schwimmwesten getragen werdne sollten) oder im Urlaub, so lassen sich die Schwimmwesten auch sehr gut in Taschen, vorzugsweise wasserabweisend, bis zum nächsten Gebrauch aufbewahren. Diese Taschen findet man entweder beim Hersteller oder man nimmt andere wetterfeste Taschen oder Beutel.

Wo kann man Schwimmwesten und Rettungswesten kaufen?

Schwimmhilfen, Schwimm- und Rettungswesten kann man entweder direkt beim Fachhändler oder Online beim Hersteller bzw. auch bei einem Onlineshop kaufen. Wichtig ist immer: Qualität ist das A und O wenn man eine Schwimm- oder Rettungsweste kauft. Denn es geht hier um ihr Leben und das Leben ihrer Kinder.

Vorteile Nachteile
Onlinehändler
  • preiswerte und qualitativ hochwertige Ware
  • Kaufbewertungen der Käufer
  • Erfahrungsberichte der Produkte
  • Produktvielfalt
  • problemloser Umtausch der Ware

  • unterschiedliche Ansprechpartner – je nachdem ob es der Händler selbst oder Amazon schickt
  • keine direkte Fachberatung, jedoch Produktbeschreibungen 
Fachhändler

  • man kann die Schimmweste anprobieren und direkt kaufen
  • das Fachpersonal beantwortet ihnen alle Fragen
  • man hat einen persönlichen Ansprechpartner bei Mängeln oder Fragen
  • man kann verschiedene Schwimmwesten anprobieren

  • meist sind die Westen im Laden etwas teurer
  • die Auswahl ist auf das Geschäft begrenzt
  • man muss den Laden aufsuchen und hinfahren
Onlineshop des Herstellers

  • Fach- und Qualitätsware
  • meist Wartungsservice vom Hersteller
  • Fachberater und Ansprechpartner 

  • begrenzte Produktvielfalt, da meist nur die eigene Marke
  • eventuell kein kostenloser Versand und Rückversand

Welche Hersteller für Schwimmwesten und Rettungswesten gibt es?

Die führenden Hersteller sind Secumar, Kadematic und Marinepool. Sie bieten Babys, Kindern und Erwachsenen Schwimmwesten in höchster Qualität und Sicherheit. Je höher die Newton-Zahl und damit auch die Sicherheit, desto mehr muss man investieren. Secumar beispielsweise bietet Rettungswesten zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis an. Bei 275N muss man mit 130-390€ rechnen – je nach Hersteller und Ausstattung.

Weitere Hersteller sind:
  • Compass
  • Spinlock
  • Adidas Sailing
  • Baltic
  • Besto
  • Brownies Marine Group
  • airhead
  • Aquadesign
  • Atlantis Italia
  • Ocean Concept
  • Pilot
  • Plastimo
  • Segelladen
  • Lalizas

In unserem Schimmweste Test erfahrt ihr mehr Einzelheiten über die besten Schwimm- und Rettungswesten verschiedener Hersteller und welche Schwimmwesten die höchste Sicherheit und das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten.

Wir haben wir getestet?

Mit einem intensivem Vergleich der Hersteller und deren Angaben, der Erfahrungsberichte, und Rezessionen aus dem Internet und natürlich den eigenen Erfahrungen durch diverse Bootstouren haben wir viele Schwimm- und Rettungswesten für euch getestet und am Ende die 3 besten Schwimm- und Rettungswesten für Baby, Kinder und Erwachsene gekürt.



Der große Test – Die besten Schwimm- und Rettungswesten für Erwachsene

Worauf sollte man bei hochwertigen Rettungswesten für Erwachsene achten?

Bei den automatischen Rettungswesten gibt es preislich relativ große Unterschiede, die wir hier kurz erklären wollen. In erster Linie geht es darum: je mehr Technik verpackt ist, desto teurer werden die Rettungswesten. Zum Beispiel können hier dann ein Geschirr mit einem Doppel-D-Ring, ein Sicherheits-Schnellverschluss, doppelte Systeme mit zwei getrennten Kammern und Gruppen von Gasflaschen eingebaut sein, sowie ein doppelter Zündmechanismus. Auch die Produktionsmengen sind deutlich niedriger als Standard Westen. Zusammen spiegelt sich das im Preis wider.

Es gibt Standards, die bei jeder Schwimmweste vorhanden sein müssen, wie zum Beispiel eine Signalpfeife, ein Sicherheitsgurt und Reflexstreifen. Sind die Rettungswesten teurer, so sind zum Beispiel auch die Verschlüsse aus Metall, das verarbeitete Material ist hochwertiger und es gibt viele verstellbare Details, damit die Schwimmweste optimal sitzt. Generell sollten die Verschlüsse unbedingt verstellbar sein. Denn nichts ist gefährlicher, wenn die Rettungsweste beim Notfall über den Kopf drüber rutscht, sozusagen nicht fest am Körper sitzt. Die Brustgurte sind bei den hochwertigen Rettungswesten bis zu einem Brustumfang mit 140 cm verstellbar. Ein Schrittgurt ist ebenfalls zu empfehlen. Bei den automatischen Schwimmwesten geht es nicht so sehr um das Körpergewicht der Person selbst, sondern vielmehr, was die Person für Kleidung trägt. Den diese ist mit Luft gefüllt und kann sich mit Wasser vollsaugen. Somit ist bei Berufen oder Hobbys, wo Schutzkleidung oder schwere Kleidung getragen wird, eine Rettungsweste mit 275N zu empfehlen, da diese einen ohne Probleme in Rückenlage bringt und vor dem ertrinken rettet – egal welche Kleidung.

Die Top 3 Schwimmwesten für Erwachsene (Klasse 275)

Platz 1 – Der Testsieger in der Kategorie Schwimmwesten für Erwachsene – die Secumar Survival 275

Die Nummer 1 von der Nummer 1 im Bereich Schwimm und Rettungswesten. Diese Weste ist für eine raue See gedacht und rettet im Ernstfall Leben. Der Tragekomfort ist durch den breiteren Schulterbereich sehr angenehm und die Weste fällt vom Gewicht weniger auf. Die Qualität hat bei dieser Weste auf jeden Fall auch ihren Preis. Doch wer auf Nummer sicher gehen möchte, mach mit dieser Weste nichts falsch.

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Platz 2 – Super Preis-Leistungsverhältnis und Sicherheit mit der Gilt Automatique Premium ISO 300N von Marinepool

Diese qualitativ hochwertige Rettungsweste von Marinepool lässt Sie auf hoher See und auch bei kleineren Touren garantiert nicht im Stich. Mit ihren 300N Auftrieb ist die Schwimmweste garantiert ohnmachtssicher und bietet mit einem Sicherheits- und Rückengurt nochmal zusätzliche Sicherheit. Diese Rettungsweste kann durch den hohen Auftrieb auch mit schwerer Schutzbekleidung getragen werden. Durch das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis kommt diese Rettungsweste von Kadematic auf Platz 2 und somit eine klare Kaufempfehlung von unserer Seite aus.

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Platz 3 – Volle Sicherheit mit der automatischen Rettungsweste von Pilot 275N mit Lifebelt in rot

Die Automatische Rettungsweste von Pilot hat nach dem Schwimmweste Test alles, was man sich für seine Sicherheit auf hoher See wünscht. Mit 275N Auftrieb ist diese Schwimmweste ohnmachtssicher, gleichzeitig hat sie ein leichtes Gewicht und ist daher angenehm zu tragen. Der Lifebelt sorgt nochmal für zusätzliche Sicherheit. Der Gurt für die Taille ist verstellbar und passt sich so der Körperform an. Zusätzlich besitzt die Rettungsweste von Pilot ein Mundstück zur Druckregulierung und eine gelbe Signalpfeife für den Notfall. Die aufgeblasenen Luftkammern sind ebenfalls in der Signalfarbe Gelb gehalten und mit Reflexstreifen versehen. Zuletzt ist noch ein Bergegurt integriert, mit welchen die verunglückte Person geborgen werden kann. Fazit: Daumen hoch und klare Kaufempfehlung für diese Rettungsweste von Pilot, mit der sie sich garantiert sicher fühlen.

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Weitere Funktionen: Automatische, aufblasbare Rettungsweste mit 275 N Auftrieb. Die Person im Wasser wird in die Rückenposition gebracht (lebensrettend). Leicht und daher sehr angenehm zu tragen. Diese Weste gehört zur Standardausrüstung eines Wassersportlers. Spitzenwerte im Test der Zeitschrift Yacht 12/2012 Ausstattung: Integrierter Lifebelt entspricht CE-Normen. Verstellbarer Taillengurt, 46 mm breit, Hüftumfang 60 – 170 cm, 2500 daN Widerstandsfähighkeit. 316 L-Edelstahl-Schnallen, nichtmagnetisch. Mundstück zur Druckregelung Signalfeife Gelbe, unabhängige Luftkammer durch strapazierfähige Aussenhülle geschützt Reflexstreifen 400cm² Bergegurt zum Greifen und Heben des Schiffbrüchigen Die CO2 Patrone ( 60g) bläst die Weste automatisch auf.


Die Top 3 Schwimmwesten für Erwachsene (Klasse 150N)

Top 1 – Einsteigerrettungsweste Zuverlässige Automatik-Rettungsweste ohne Lifebelt – die Secumar Ultra AX – Auftriebsklasse 150N

Die Rettungsweste Secumar Ultra AX ist im Schwimmweste Test ein Modell für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer, die Wert auf Qualität und Tragekomfort legen. Auch wird diese Schwimmweste gerne an Bord für anspruchsvolle Gäste angeboten, denn Sie verleiht ohne viel Schnickschnack Sicherheit und genügend Auftrieb. Ein Lifebelt ist bei diesem Modell nicht dabei. Wer diesen haben möchte, möge sich die nächste Weste anschauen.

Die Ultra AX ist automatisch aufblasbar und für alle Erwachsenen ab 1,50m Körpergröße geeignet. Sie hat einen Auftrieb von 150N und ist superleicht. Der Brustgurt kann fest eingestellt werden, so dass die Rettungswese optimal sitzt. Somit wird hier nicht an der Sicherheit gespart.

Wir empfehlen diese Rettungsweste für mehr oder weniger gelegentliche Bootsfahrten auf stillen Gewässern. Die Sicherheit ist mit 150N Auftrieb zwar gegeben, aber begrenzt – je nach Kleidung. Das Preis-Leistungsverhältnis kann sich für diese Qualität jedoch sehen lassen.

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Top 2 – Zuverlässige Automatik-Rettungsweste mit Lifebelt – die Secumar Ultra AX Plus mit der Auftriebsklasse 150 N

Die vollautomatisch-aufblasbare Rettungsweste Secumar Ultra AX Plus ist mit einem Harness (Lifebelt) und einem D-Ring, wodurch die Schwimmweste einfach zu bedienen ist.  Die Schwimmweste ist für alle Erwachsenen und Jugendliche ab 1,50m Körpergröße geeignet und besitzt nach DIN EN 396 150 einen Auftrieb von 150N. Den Brustgurt kann man eng stellen. Somit ist diese Rettungsweste für Wassersportler geeignet, die sich gelegentlich auf den Wasser aufhalten. Außerdem eignet sich die Schwimmweste für das Angeln, Yacht- und Fahrtensegeln, Motorbootfahrten(Blauwasser), Jollensegeln und das Schlauchbootfahrten. Zusätzlich ist diese Rettungsweste durch ihr gutes Preis-Leistungsverhältnis optimal für Gäste an Bord geeignet. Also volle Kaufempfehlung von unserer Seite aus – Sicherheit und toller Preis in einem.

Die Ultra AX ist automatisch aufblasbar und für alle Erwachsenen ab 1,50m Körpergröße geeignet. Sie hat einen Auftrieb von 150N und ist superleicht. Der Brustgurt kann fest eingestellt werden, so dass die Rettungswese optimal sitzt. Somit wird hier nicht an der Sicherheit gespart.

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Top 3 – Ideal für Motorbootfahrten – die Compass Automatik Rettungsweste mit der Auftriebsklasse von 150N

Im Schwimmweste Test: Diese voll automatische Rettungsweste von Compass ist für gelegentliche Motorbootfahrten geeignet. Die Schwimmweste hat nach der Norm 396 einen Auftrieb von 150N und bietet Sicherheit im Wasser. Aus 100% Nylon und einer stabilen Schutzhülle besitzt die Rettungsweste eine qualitativ hochwertige Verarbeitung. Der Beingurt ist leichte anlegbar und durch das geringe Gewicht hat die Schwimmweste von Compass einen angenehmen Tragekomfort. Für 10€ weniger gibt es die Weste ohne Beingurt.

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Die Top 3 – Schwimmwesten für wenig Bootstouren (Feststoffwesten)

Feststoffwesten sind generell etwas günstiger, da hier nicht so viel Technik verarbeitet werden muss. Sie besitzen einen Auftrieb bis maximal 150 N und  sind nicht ohnmachtssicher. Bei 150 N sagen manche Hersteller, das dieser Auftrieb bedingt ohnmachtssicher ist. Hier spielt natürlich auch die Art des Gewässer, wo man unterwegs ist, eine Rolle. Wir zeigen euch hier Schwimmwesten mit Feststoff, die für nicht so lange und kleinere Bootstouren geeignet sind.

Platz 1 – Sichere Bootstouren mit der Rettungsweste TYPHON 150N von Plastimo

Diese Schwimmweste von Plastimo hat 150N Auftrieb und hält den Kopf der Person – dank einem dreiteiligen Kragen – über Wasser. Die Schwimmweste besteht aus 100% Polyester und ist in der Signalfarbe Orange mit Reflexstreifen erhältlich. Außerdem verfügt die Schwimmweste über einen Reißverschluss vorne und einem verstellbaren Doppel-Schrittgurt, welcher die Sicherheit erhöht. Diese Schwimmweste bietet Erwachsenen von 70-90 Kg genügend Auftrieb, um sich bei Segel- und Bootstouren sicher zu fühlen. Außerdem hat diese Rettungsweste ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, wodurch wir sie mit gutem Gewissen empfehlen können.

Weitere Funktionen: Rettungsweste Typhon 150N Reißverschluss und Schnürband an der Taille. Verstellbarer Gurt mit Kunststoffschnalle. Tragekomfort: 3-teiliger ergonomischer Kragen. Verstellbarer Doppel-Schrittgurt.

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Platz 2 – Für alle Leichtgewichte ein super Preis-Leistungsverhältnis – Lalizas Ferststoff Rettungsweste 150N

Nach dem Schwimnmweste Test ist diese Rettungsweste für alle geeignet, die ein Körpergewicht zwischen 50 und 70 Kg besitzen und sich mit 100N Auftrieb auf Bootsausflügen in Sicherheit wiegen wollen. Diese Schwimmweste hält den Kopf über Wasser und gewährleistet somit eine bedingt ohnmachtssichere Rückenlage. Durch einen breiten Schrittgurt kann die Schwimmweste nicht verrutschen. Zusätzlich ist sie in der Signalfarbe Orange mit Reflexstreifen und einer Signalpfeife ausgestattet. Sie ist sozusagen ein Muss auf Bootstouren in ruhigeren Gewässern und gewährt Sicherheit mit eingeschränkter Ohnmachtssicherheit.

Funktionen:
150N Feststoff Rettungsweste mit Kragen
ergonomisch, dank Reißverschluss und verstellbarem Gurt und Schrittgurt
Gurtband Befestigung, Pfeife, Kunststoff-Reißverschluss und SOLAS reflektierende Bänder.
hohe Sichtbarkeit dank des orange leuchtenden Stoffes
Dank der Konstruktion hält es den Kopf über Wasser und bringt die Person in eine ohnmachtsichere Rückenlage

Weitere Funktionen: Hier bieten wir Ihnen eine lebenswichtige Rettungsweste für ein für den nächsten Bootsausflug oder Schlauchbootfahrt.
Gewährleistet die ohnmachtsichere Rückenlage und hält den Kopf über Wasser, durch den geteilten Kragen ist der Kopf gut geschützt. Diese Weste besitzt einen breiten Stoff-Schrittgurt und ist zusätzlich mit zwei reflektierenden Streifen sowie einer Pfeife ausgestattet. Außerdem ausgestattet mit Reißverschluss und Schnürband an der Taille und verstellbarer Gurt mit Kunststoffschnalle.

Farbe Sicherheitsfarbe Orange

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Platz 3 – Die günstige Alternative – die Rettungsweste 70-90kg Schwimmweste ISO 12402-4 Feststoffweste 100N von Lalizas

Günstig und qualitativ sicher liegen sie im Schwimmweste Test mit der Schwimmweste von Lalizas mit 100 N. Diese Rettungsweste ist für Personen mit einem Körpergewicht zwischen 70 und 90 Kg geeignet und verspricht durch einen zweifach geteilten Kragen einen Schutz des Kopfes im Wasser. Der Auftrieb von 100N wird durch Polyäthylenschaum geleistet. Durch die 100N ist diese Schwimmweste von Lalizas bedingt ohnmachtssicher und nach ISO 12402-4 für ruhigere Gewässer geeignet. Die gesamte Schwimmweste ist in der Signalfarbe orange inklusive Reflexstreifen erhältlich. Zusätzlich besitzt sie vorne einen Reißverschluss, einen Tunnelzug an der Taille, sowie einen Schrittgurt für mehr Sicherheit und eine Signalpfeife. Also alles, was man sich bei einer Rettungsweste wünscht und für diesen Preis sollte Sie auf keinem Boot fehlen.

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Rettungsweste 70-90kg Körpergewicht Schwimmweste

Funktionen:
100N Feststoff Rettungsweste mit Kragen * Rettungsweste der Kategorie 100 N
ergonomisch, dank Reißverschluss und verstellbarem Gurt und Schrittgurt * kleine Größen mit Windelhöschen
Gurtband Befestigung, Pfeife, Kunststoff-Reißverschluss und SOLAS reflektierende Bänder.
hohe Sichtbarkeit dank des orange leuchtenden Stoffes
dank der Konstruktion hält es den Kopf über Wasser und bringt die Person in eine ohnmachtsichere Rückenlage

Weitere Funktionen: Die 100 Newton Schwimmwesten reduzieren das Risiko des Ertrinkens für Schwimmer und Nichtschwimmer in geschützten Gewässern unter den meisten Bedingungen. Speziell entwickelt, um den bewusstlosen Benutzer nach oben zu drehen und den Kopf zu stützen. Die Rettungsweste bietet eine verbesserte Passform und maximale Sicherheit. Ein großer Flotationskragen unterstützt den Kopf des Benutzers beim Überwasser-Halten des Kopfes. Die Rettungswesten haben einen Schrittgurt, um die Weste im Wasser sicher zu halten. Die kleinen Größen sind mit Windelhöschen ausgestattet.

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